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Herstellung kollektiver Identitäten zwischen Selbstpositionierung und Fremdzuschreibung


Herstellung kollektiver Identitäten zwischen Selbstpositionierung und Fremdzuschreibung
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Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: "Döner-Morde" ist das Unwort des Jahres 2011. Kein anderer Begriff sorgte im letzten Jahr und darüber hinaus für so große Kontroversen. Er meint nicht nur den vorsätzlichen Tod mehrerer Menschen. Vielmehr spiegelt sich in diesem Wort die beständige Diffamierung türkischstämmiger Bürger in Deutschland und die Stigmatisierung dieser nach Stereotypen wider. Zudem ruft er erneut zu einer verstärkten Integration von Migranten in Deutschland auf und fordert mehr Toleranz gegenüber deren Kultur. Daher ist zentraler Punkt dieses Papers die Frage danach, inwieweit die bundesdeutsche Gesellschaft weiterhin durch Fremdzuschreibungen eine eigentlich integrierte Gruppe, die der türkischen Ausländer, immer noch exkludiert. Exklusion wird hier verstanden, dass durch Stereotype die Mehrheit der türkischen Mitbürger bspw. nach wie vor unter eine homogene Gruppe der Muslime subsumiert wird. Wieso ist das so? Und wie können sich Migranten in diesem Wechselspiel aus Fremdzuschreibung und stereotyper Wahrnehmung der deutschen Gesellschaft positionieren? Diese Fragen sollen im Folgenden diskutiert werden.

Eigenschaften

Breite: 148
Gewicht: 32 g
Höhe: 210
Länge: 1
Seiten: 12
Autor: Suzanne Seif

Bewertung

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