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Alpenhütte (Südtirol): Berglhütte, Schlernhaus, Hochjochbiwak, Hintergrathütte, Zsigmondyhütte, Drei


Alpenhütte (Südtirol): Berglhütte, Schlernhaus, Hochjochbiwak, Hintergrathütte, Zsigmondyhütte, Drei
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Berglhütte, Schlernhaus, Hochjochbiwak, Hintergrathütte, Zsigmondyhütte, Dreizinnenhütte, Schutzhaus Latzfonser Kreuz, Payerhütte, Edelrauthütte, Hochgallhütte, Neugersdorfer Hütte, Becherhaus, Lenkjöchlhütte, Bertihütte, Stettiner Hütte, Zwickauer Hütte, Müllerhütte, Birnlückenhütte, Regensburger Hütte, Nevesjochhütte, Büllelejochhütte, Hochfeilerhütte, Radlseehütte, Magdeburger Hütte, Tribulaunhütte, Flaggerschartenhütte, Dreischusterhütte, Schöne-Aussicht-Hütte, Pfitscherjochhaus, Helmhütte, Weißkugelhütte, Schwarzensteinhütte, Raschötzerhütte, Similaunhütte, Pisciadùhütte, Brixner Hütte, Tabarettahütte, Klausner Hütte, Lodnerhütte, Landshuter Europahütte, Alte Bonner Hütte, Eishof, Puflatschhütte, Pederü, Scotonihütte, Teplitzer Hütte. Auszug: Zeichnung der Berglhütte aus dem Jahr 1911Die Berglhütte (italienisch Rifugio Borletti, genauer Rifugio Aldo e Vanni Borletti) ist eine auf gelegene Schutzhütte in Südtirol. Sie liegt am Fuße des Ortlers und wird vom Club Alpino Italiano (CAI) betrieben. Die Berglhütte liegt im Trafoier Tal am Bergl, einer Anhöhe unterhalb des Pleißhorngrates des Ortlers. Sie kann von Trafoi aus über die Wallfahrtskirche Heilige Drei Brunnen () in etwa 1,5 bis zwei Stunden erreicht werden. Weitere von der Berglhütte aus erreichbare Schutzhütten sind das Bivacco Pellicioli (), das Hochjochbiwak () und die Payerhütte (). Die Berglhütte ist ein wichtiger Stützpunkt für die Besteigung des Ortlers über den Meraner Weg sowie weitere, seltener begangene Anstiege zu diesem Gipfel. Darüber hinaus dient sie als Ausgangspunkt für Touren auf die Thurwieserspitze () und die Trafoier Eiswand (). Die Route der Erstbesteiger des Ortlers über die Hinteren Wandlen, die während des 19. Jahrhunderts noch mehrmals begangen wurde, sowie einige weitere Anstiege führten am Standort der heutigen Hütte vorbei. Dieser wurde daher damals häufig für Biwaks in den Resten einer verfallenen Schäferhütte verwendet, sodass bald der Bedarf nach einer Schutzhütte spürbar wurde. 1884 ließ hier Ferdinand Arning, Vorstand der Sektion Hamburg des Deutschen Alpenvereins, eine einfache kleine Selbstversorgerhütte mit vier bis fünf Schlafplätzen errichten, die er vollständig selbst finanzierte. Der Ausbau des Hüttenweges wurde von der bekannten Alpinistin Hermine Tauscher-Geduly bezahlt. Diese Arninghütte ging nach dem Tod Arnings an die Sektion Hamburg des DAV, der den schon etwas verfallenen Bau im Jahre 1897 durch eine neue größere Hütte ersetzen ließ. Diese Hamburger Hütte war mit sechs Betten und zehn Schlafplätzen im Matratzenlager bereits deutlich besser ausgestattet. 1912 wurde oberhalb der Hütte ein Gedenkstein für den Tourismuspionier Theodor Christomannos errichtet, der den Meraner Weg auf den Ortler ausgebaut un

Eigenschaften

Breite: 189
Gewicht: 83 g
Höhe: 246
Länge: 2
Seiten: 32
Sprachen: Deutsch
Autor: ikipedia

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