Wiedersehen in Howards End

Anfang des 20. Jahrhunderts: Die Schwestern Margaret und Helen Schlegel treffen in London auf das Ehepaar Henry und Ruth Wilcox, mit dem sie sich im Urlaub angefreundet hatten. Erstere gehören in ihrer kunstsinnigen und teilweise impulsiven Art zur Bohème der Hauptstadt, letztere zur konservativen Upperclass. Vor allem zwischen Ruth und Margaret entsteht in kurzer Zeit ein tiefes Verständnis, was dazu führt, dass Ruth Margaret ihren idyllischen Landsitz Howards End vermacht. Obwohl Henry und seine erwachsenen Kinder noch mehrere Häuser und Wohnungen zur Verfügung hätten, wird beschlossen, den letzten Willen ihrer Frau und Mutter der Umnachtung geschuldet zu ignorieren. Wenige Monate später bittet Henry Margaret um ihre Hand.