Deutsche Gedichte: Eine Anthologie
- Artikel-Nr.: 10223109
Beschreibung
Vorwort
Wessobrunner Gebet (um 790)
Anonym (12. Jh.): Dû bist mîn, ich bin dîn
Der von Kürenberg (Mitte 12. Jh.): Ich zôch mir einen valken
Heinrich von Morungen (um 1150-1222): Owê, - sol aber mir iemer mê
Wolfram von Eschenbach (um 1170 - um 1220): Sîne klâwen
Walther von der Vogelweide (um 1170 - um 1230): Under der linden - Ihr sult sprechen willekomen - Ich saz ûf eime steine
Aus Carmina Burana (1. Hälfte 13. Jh.): O Fortuna - In taberna quando sumus
Anonyme Lieder des 16. Jahrhunderts: Graßliedlin (1. Str. 1535 / 2. Str. 1544) - Jsbruck ich muß dich lassen (1539) - Wje sch e on bl e ut vns der meyen (1549)
Martin Luther (1483-1546): Der Psalm De profundis - Der XLVI. Psalm. Deus noster refugium et virtus
Ulrich von Hutten (1488-1523): Ain new lied herr Ulrichs von Hutten
Jacob Regnar (um 1540-1599): Venus du vnd dein Kind
Friedrich Spee (1591-1635): Travvr-Gesang von der noth Christi am Oelberg in dem Garten
Martin Opitz (1597-1639): Ach liebste laß vns eilen - Ich empfinde fast ein Grawen
Friedrich von Logau (1604-1655): Krieg vnd Friede - Glauben - Ein vnruhig Gem e ute - Gerechtigkeit - Die Gelegenheit - Frage
Simon Dach (1605-1659): Horto recreamur amoeno - Perstet amicitiae semper venerabile Faedus!
Aus dem Königsberger Dichterkreis: Annchen von Tharau (entst. 1637, gedr. 1642)
Daniel von Czepko (1605-1660): Spiele wohl! Das Leben ein Schauspiel
Paul Gerhardt (1607-1676): Sommer-Gesang - An das Angesicht des HErrn JEsu
Paul Fleming (1609-1640): An Sich - Herrn Pauli Flemingi der Med. Doct. Grabschrifft
Andreas Gryphius (1616-1664): Abend - Threanen des Vaterlandes - Menschliches Elende
Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (1616-1679): Vergänglichkeit der schönheit - Die Welt
Johann Klaj (1616-1656): Hellgleantzendes Silber
Angelus Silesius (Johannes Scheffler) (1624-1677): Man weiß nicht was man ist - Ohne warumb - Zufall und Wesen - Jetzt mustu bluhen - Miß dir doch ja nichts zu - Dreyerley Schlaff
Anonym (Anfang 18. Jh.): Willst du dein Herz mir schenken
Barthold Heinrich Brockes (1680-1747): Das Blümlein Vergißmeinnicht - Ephemeris
Johann Christian Günther (1695-1723): Abschied von seiner ungetreuen Liebsten
Friedrich von Hagedorn (1708-1754): An eine Schläferin
Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769): Der Schatz
Ewald Christian von Kleist (1715-1759): Geburtslied
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803): Der Zürchersee - Die frühen Gräber
Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781): Auf den Tod eines Affen - Auf Lucinden - Die große Welt
Gottlieb Conrad Pfeffel (1736-1809): Jost
Christian Friedrich Daniel Schulart (1739-1791): Die Fürstengruft
Matthias Claudius (1740-1815): Der Mensch - Abendlied - Kriegslied - Der Tod - Die Liebe
Gottfried August Bürger (1747-1794): An die Menschengesichter
Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748-1776): Der alte Landmann an seinen Sohn - Ihr Freunde hänget, wann ich gestorben bin
Friedrich Leopold Graf zu Stolberg (1750-1819): Lied auf dem Wasser zu singen, für meine Agnes
Johann Gaudenz von Salis-Seewis (1762-1834): Lied zu singen bei einer Wasserfahrt
Jakob Michael Reinhold Lenz (1751-1792): An die Sonne
Johann Wolfgang Goethe (1749-1832): Willkommen und Abschied - Ganymed - Prometheus - Auf dem See - An den Mond - Der Fischer - Erlkönig - Der Zauberlehrling - Grenzen der Menschheit - Mignon - Wandrers Nachtlied - Gefunden - Selige Sehnsucht - Urworte. Orphisch - Um Mitternacht - Der Bräutigam - Vermächtnis
Friedrich Schiller (1759-1805): Das verschleierte Bild zu Sais - Der Schlüssel - Sprache - Freund und Feind - Das Höchste - Würde des Menschen - Der Genius mit der umgekehrten Fackel - Die Bürgschaft - Das Lied von der Glocke - Nänie
Friedrich Hölderlin (1770-1843): An die Parzen - Die Völker schwiegen, schlummerten ... - Buonaparte - Sokrates und Alcibiades - Hyperions Schicksalslied - Heidelberg - Brot und Wei
Wessobrunner Gebet (um 790)
Anonym (12. Jh.): Dû bist mîn, ich bin dîn
Der von Kürenberg (Mitte 12. Jh.): Ich zôch mir einen valken
Heinrich von Morungen (um 1150-1222): Owê, - sol aber mir iemer mê
Wolfram von Eschenbach (um 1170 - um 1220): Sîne klâwen
Walther von der Vogelweide (um 1170 - um 1230): Under der linden - Ihr sult sprechen willekomen - Ich saz ûf eime steine
Aus Carmina Burana (1. Hälfte 13. Jh.): O Fortuna - In taberna quando sumus
Anonyme Lieder des 16. Jahrhunderts: Graßliedlin (1. Str. 1535 / 2. Str. 1544) - Jsbruck ich muß dich lassen (1539) - Wje sch e on bl e ut vns der meyen (1549)
Martin Luther (1483-1546): Der Psalm De profundis - Der XLVI. Psalm. Deus noster refugium et virtus
Ulrich von Hutten (1488-1523): Ain new lied herr Ulrichs von Hutten
Jacob Regnar (um 1540-1599): Venus du vnd dein Kind
Friedrich Spee (1591-1635): Travvr-Gesang von der noth Christi am Oelberg in dem Garten
Martin Opitz (1597-1639): Ach liebste laß vns eilen - Ich empfinde fast ein Grawen
Friedrich von Logau (1604-1655): Krieg vnd Friede - Glauben - Ein vnruhig Gem e ute - Gerechtigkeit - Die Gelegenheit - Frage
Simon Dach (1605-1659): Horto recreamur amoeno - Perstet amicitiae semper venerabile Faedus!
Aus dem Königsberger Dichterkreis: Annchen von Tharau (entst. 1637, gedr. 1642)
Daniel von Czepko (1605-1660): Spiele wohl! Das Leben ein Schauspiel
Paul Gerhardt (1607-1676): Sommer-Gesang - An das Angesicht des HErrn JEsu
Paul Fleming (1609-1640): An Sich - Herrn Pauli Flemingi der Med. Doct. Grabschrifft
Andreas Gryphius (1616-1664): Abend - Threanen des Vaterlandes - Menschliches Elende
Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (1616-1679): Vergänglichkeit der schönheit - Die Welt
Johann Klaj (1616-1656): Hellgleantzendes Silber
Angelus Silesius (Johannes Scheffler) (1624-1677): Man weiß nicht was man ist - Ohne warumb - Zufall und Wesen - Jetzt mustu bluhen - Miß dir doch ja nichts zu - Dreyerley Schlaff
Anonym (Anfang 18. Jh.): Willst du dein Herz mir schenken
Barthold Heinrich Brockes (1680-1747): Das Blümlein Vergißmeinnicht - Ephemeris
Johann Christian Günther (1695-1723): Abschied von seiner ungetreuen Liebsten
Friedrich von Hagedorn (1708-1754): An eine Schläferin
Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769): Der Schatz
Ewald Christian von Kleist (1715-1759): Geburtslied
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803): Der Zürchersee - Die frühen Gräber
Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781): Auf den Tod eines Affen - Auf Lucinden - Die große Welt
Gottlieb Conrad Pfeffel (1736-1809): Jost
Christian Friedrich Daniel Schulart (1739-1791): Die Fürstengruft
Matthias Claudius (1740-1815): Der Mensch - Abendlied - Kriegslied - Der Tod - Die Liebe
Gottfried August Bürger (1747-1794): An die Menschengesichter
Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748-1776): Der alte Landmann an seinen Sohn - Ihr Freunde hänget, wann ich gestorben bin
Friedrich Leopold Graf zu Stolberg (1750-1819): Lied auf dem Wasser zu singen, für meine Agnes
Johann Gaudenz von Salis-Seewis (1762-1834): Lied zu singen bei einer Wasserfahrt
Jakob Michael Reinhold Lenz (1751-1792): An die Sonne
Johann Wolfgang Goethe (1749-1832): Willkommen und Abschied - Ganymed - Prometheus - Auf dem See - An den Mond - Der Fischer - Erlkönig - Der Zauberlehrling - Grenzen der Menschheit - Mignon - Wandrers Nachtlied - Gefunden - Selige Sehnsucht - Urworte. Orphisch - Um Mitternacht - Der Bräutigam - Vermächtnis
Friedrich Schiller (1759-1805): Das verschleierte Bild zu Sais - Der Schlüssel - Sprache - Freund und Feind - Das Höchste - Würde des Menschen - Der Genius mit der umgekehrten Fackel - Die Bürgschaft - Das Lied von der Glocke - Nänie
Friedrich Hölderlin (1770-1843): An die Parzen - Die Völker schwiegen, schlummerten ... - Buonaparte - Sokrates und Alcibiades - Hyperions Schicksalslied - Heidelberg - Brot und Wei
Eigenschaften
Breite: | 126 |
Gewicht: | 457 g |
Höhe: | 210 |
Länge: | 25 |
Seiten: | 440 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Dietrich Bode |
Veröffentlichung: | 2018-11-08 |
Bewertung
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