Ned, dasi ned gean do warat: Gedichte
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- Artikel-Nr.: 10345598
Beschreibung
I frog mi imma: Wos is schlimma? Bes oda bled?
Tiefsinnig, rabenschwarz und voller lakonisch-heiterer Zwischentöne, so lesen sich die neuen Dialektgedichte von Christine Nöstlinger. Sie erzählen von Sorgen und Hoffnungen, von Bösartigkeiten und von dem Umgang mit dem Alter. Die arbeitsscheue "Jasmin vun da Vira-Schdiagn" liegt ihrem Mann auf der Tasche, der "Westbaunhof-Rudl" schaut sich jeden Tag die kleinen und großen Dramen des Lebens am Bahnsteig an, der stille Meia entfaltet nur vor seinem Goldfisch seine geheimen Gewaltfantasien - soll man deswegen die Polizei rufen? Die Lyrik aus dem Nachlass von Christine Nöstlinger schaut nuanciert vor allem dorthin, wo der Rand der Gesellschaft ist. Ein Muss für alle Freunde der Wiener Dialektdichtung und Nöstlinger-Fans.
Tiefsinnig, rabenschwarz und voller lakonisch-heiterer Zwischentöne, so lesen sich die neuen Dialektgedichte von Christine Nöstlinger. Sie erzählen von Sorgen und Hoffnungen, von Bösartigkeiten und von dem Umgang mit dem Alter. Die arbeitsscheue "Jasmin vun da Vira-Schdiagn" liegt ihrem Mann auf der Tasche, der "Westbaunhof-Rudl" schaut sich jeden Tag die kleinen und großen Dramen des Lebens am Bahnsteig an, der stille Meia entfaltet nur vor seinem Goldfisch seine geheimen Gewaltfantasien - soll man deswegen die Polizei rufen? Die Lyrik aus dem Nachlass von Christine Nöstlinger schaut nuanciert vor allem dorthin, wo der Rand der Gesellschaft ist. Ein Muss für alle Freunde der Wiener Dialektdichtung und Nöstlinger-Fans.
Eigenschaften
Breite: | 134 |
Gewicht: | 208 g |
Höhe: | 213 |
Länge: | 13 |
Seiten: | 96 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Barbara Waldschütz, Christine Nöstlinger, Gerald Votava, Michael Köhlmeier |
Veröffentlichung: | 2019-04-10 |
Bewertung
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