Fährgeld für Charon: Gedichte
- Artikel-Nr.: 10490533
Beschreibung
Jan Skácel ist ein Dichter aus Mähren. Trakl und Huchel sind seine Vorbilder. 1989 erhielt er den Petrarca-Preis. Helmuth de Haas schreibt 1967 anläßlich der ersten Auflage von "Fährgeld in Charon" in der "Welt der Literatur": "Jan Skácel ist ein hellsichtiger, bildkräftiger Poet... Er hat die äußerste Verkürzung von abstrakter und konkreter Wirklichkeit erreicht und blickt zufrieden wie ein Kormoran; mehr nicht, mehr gibt es nicht. Mehr muß denn auch nicht sein ...."
Eigenschaften
Gewicht: | 246 g |
Höhe: | 215 |
Seiten: | 117 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Jan Skácel, Reiner Kunze |
Bewertung
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