It's about Erik: Eine queere Geschichte

Erik ist ein jugendlicher queere Charakter, lebensfroh und offen, der kurz nachdem er sich entdeckt, seine erste große Liebe trifft. Sein Glück währt nur kurz. Mit Gewalt trennt man sie und verteufelt das, was Erik ist, das, was er repräsentiert - Vielfältigkeit, offenes Denken und den queeren Lebenswunsch. Seine Seele wird nachhaltig beschädigt. Später tritt Tobi in sein Leben, doch auch seine Liebe kann den seelischen Zusammenbruch Eriks nicht aufhalten. Nur das beherzte Eingreifen von Klaus, einem gemeinsamen, alten Freund, kann eine Tragödie verhindern. Sie bringen ihn auf ein Anwesen in der Abgeschiedenheit des Schwarzwaldes. Dort wollen sie Erik Ruhe verschaffen, ergründen, was ihn in der Vergangenheit so sehr verletzt hat. Gemeinsam mit Klaus bauen sie sich eine neue Zukunft. Sie schaffen ein eigenes Kunstmagazin, bauen ein Netz aus Galerien und gründen eine Stiftung zur Förderung junger Künstler. Erik und Tobi leben ihre Leidenschaft. Die Kunst. Auf ihrem Weg gewinnen sie neue Freunde. Inspiriert von ihrer Entwicklung schreibt Klaus einen Roman über sie. Der Roman wird verfilmt. Eriks Geschichte bestärkt die beiden Hauptdarsteller, ihren queeren Lebenswunsch nicht mehr zu verheimlichen und öffentlich zu machen. Es wurde ein Spielfilm, der Konventionen nicht nur auf der Leinwand aufbrach."It's about Erik" ist trotz der Dramatik eine leise, berührende Geschichte über Freundschaft, enge Vertraute und ein neues rettendes Glück. Eine zweite große Liebe, die weit über das Körperliche hinausgehen wird. Eine Liebe, die besteht. Für immer.