Die christliche und heidnische Taufe in der Antike: Sacramentum und Mysterium oder doch nur ein Init
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- Artikel-Nr.: 10110141
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Das römische Reich am Wendepunkt: Das Zeitalter der Tetrarchie und Konstantins I., Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Quellen- und Literaturverzeichnis sollten getrennt werden! Ansonsten galt die Arbeit als sehr anregend. , Abstract: Im Unterschied zum Christentum wird bei den Mysterienkulten die individuelle Erlösung nicht an eine persönliche oder moralische Verhaltensänderung gebunden. Die Bluttaufen im Taurobolium wirken z.B. unabhängig von der Einstellung und Lebensführung der Mysten. In Euripides Bakchen liest man aber auch: "O selig, wer beglückt, wissend um die göttlichen Weihen, ein reines Leben führt"7, er unterstreicht damit, dass auch Mysterien Ansätze zu einem besseren, moralischen Leben lieferten.
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