Ausgeschlossen: Archäologie der NS-Zwangslager
- Artikel-Nr.: 10272843
Beschreibung
Kämme, Löffel und Stacheldraht-archäologische Funde erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern. Zwischen 1933 und 1945 bildeten Lager, in denen Menschen inhaftiert oder zwangsweise untergebracht wurden, ein wichtiges Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Dabei hatten Konzentrationslager, KZ-Außenlager, Lager für zivile Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen sowie Kriegsgefangenenlager verschiedene Funktionen im System der Zwangslager.
Seit den 1990er Jahren werden an ehemaligen Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg archäologische Grabungen durchgeführt und massenweise Funde geborgen. Dieser reich bebilderte Band zeigt viele dieser Dinge zum ersten Mal.
Über 300 Objekte in sieben Kapiteln geben einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Überlieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie.
Seit den 1990er Jahren werden an ehemaligen Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg archäologische Grabungen durchgeführt und massenweise Funde geborgen. Dieser reich bebilderte Band zeigt viele dieser Dinge zum ersten Mal.
Über 300 Objekte in sieben Kapiteln geben einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Überlieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie.
Eigenschaften
Breite: | 182 |
Gewicht: | 846 g |
Höhe: | 282 |
Länge: | 17 |
Seiten: | 232 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Andrea Riedle, Axel Drecoll, Christine Glauning, Claudia Theune, Franz Schopper, Juliane Haubold-Stolle, Karin Wagner, Thomas Kersting |
Veröffentlichung: | 2020-05-05 |
Bewertung
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