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Palynologie - Grundlagen, Arbeitsmethoden und Auswertung


Palynologie - Grundlagen, Arbeitsmethoden und Auswertung
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Universität Trier (Geobotanik), Sprache: Deutsch, Abstract: Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen werden für archäologische Forschungen immer wichtiger. Methoden, wie beispielsweise die Radiokarbondatierung, sind nur ein Teilsaspekt. Klima-, Vegetations-, und Besiedlungsgeschichte stehen mehr und mehr im wissenschaftlichen Mittelpunkt. Die Palynologie erweißt sich als äußerst hilfreiche Wissenschaft um diese Gesichtspunkte zu beleuchten.In dieser Arbeit werden grundlegende Begrifflichkeiten und Arbeitsmethoden erläutert und die Auswertung von so genannten Pollenanalysen erarbeitet. Daher liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Feuchtbodenerhaltung von Pollen in den Ablagerungen des Holozäns. In der Fachliteratur werden heute verschiedene Begriffe synonym verwendet "Palynologie", "Paleopalynology" und "Pollenanalyse". Dennoch variierten alle drei in ihrer ursprünglichen Bedeutung. Nach einer Definition von Hyde und Williams (1943 in Klaus, 1987) versteht man unter dem Begriff Palynologie "[...] die Wissenschaft von der lebenden und fossilen Sporen- und Pollengeneration der Pflanzen in Grundlagenforschung und Anwendungsbereichen.". Diese Definition ist weitestgehend anerkannt (Traverse, 2008; Moore & Webb, 1983; Straka, 1975; Faegri & Iversen, 1989; Koschik, 1999). Es zeigt sich aber, dass weitere Mikrofossilien wie beispielsweise Dinoflagellaten unter geeigneten Bedingungen ebenfalls erhalten bleiben. Daher wurde der Begriff "Paleopalynology" geformt. Man versteht darunter"[...] the study of organic microfossils that are found in our maceration preparations of sedimentary rocks, i.e." (Traverse, 2008). "Pollenanalyse" hingegen wurde ursprünglich auf die Betrachtung fossiler Pollen im geologischen Kontext bezogen (Faegri & Iversen, 1989) und später mit dem Begriff "Paleopalynology" gleichgesetzt (Traverse, 2008). Mittlerweile werden alle drei Begriffe nahezu äquivalent verwendet (Moore & Webb, 1983; Faegri & Iversen, 1989).

Eigenschaften

Breite: 210
Gewicht: 147 g
Höhe: 297
Länge: 5
Seiten: 40
Sprachen: Deutsch
Autor: Simone Klumpp

Bewertung

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