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Wilhelm Flitner 1889-1990: Pädagoge und Bildungstheoretiker Goethe-Forscher und Kulturphilosoph. Ein


Wilhelm Flitner 1889-1990: Pädagoge und Bildungstheoretiker Goethe-Forscher und Kulturphilosoph. Ein
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Beschreibung

Vorwort ............................................................................................................ 9Einführung ................................................................................................... 111 Zugänge zur Pädagogik über die "Pädagogischen Bewegungen".......... 17"Geistiges Erwachen":Freistudentenschaft und Sera-Gesellschaft in Jena seit 1909 ...................... 19Erwachsenenbildung:Volkshochschule Thüringen und Jena - Hohenrodter Bund ..................... 26Reformpädagogik - eine Grundlage von Flitners pädagogischem Denken ... 33Grundzüge der (internationalen) Reformpädagogik - Schulreform ausdem Geist der Reformpädagogik in Hamburg - Die Lichtwarkschule -Reformpädagogik in Wilhelm Flitners pädagogischem DenkenHabilitation 1922 im Fach Pädagogik an der Universität Jena undpädagogische Publizistik seit 1925 ............................................................ 51Habilitation 1922 - Publizistik 1925 bis 1955 - "Neue Jahrbücher fürWissenschaft und Jugendbildung" - "Die Erziehung" -Rundfunkvorträge - "Die Sammlung" - "Zeitschrift für Pädagogik"Professor an der Pädagogischen Akademie und an der Universität Kiel ..... 852 An der Hamburger Universität 1929 bis 1957 ....................................... 912.1 Aufbruch und Einschränkungen - Die Hamburger Jahre von1929 bis 1936/37 .............................................................................. 91Von der Pädagogischen Akademie Kiel an die HamburgischeUniversität ......................................................................................... 91"Geistige Gegensätze" im neuen Wirkungskreis -1930 Rede zur Verfassungsfeier des Hamburger Senats ...................... 94Das Jahr 1933 .................................................................................... 98Der "Silvester-Kreis" - Im akademischen Amt - "Bekenntnis derProfessoren zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat"1933 - Flitner als Unterzeichner? - "Die Erziehung":"Die Herausgeber müssen sich äußern" - "Systematische Pädagogik"1936/37 - Umstände des Verbleibens im Amt 1936 - "Abschied"von der Volksschul- und Gewerbelehrerbildung - 1937: diedrohende Entlassung2.2 Leben "unter einem Gessler-Hut": Auseinandersetzungen mit derNS-Weltanschauung seit Mitte der 1930er-Jahre ............................. 125Der Untergang der Republik ........................................................... 125Flitner als akademischer Lehrer - Auf jugendpolitischem Forum ..... 128"Volk" ist nicht "völkisch": Philologie als Medium der Resistenzgegen die NS-Ideologie .................................................................... 134Flitners Haltung und Verhalten in der NS-Zeit ................................ 1372.3 "Das Abseits als sicherer Ort" Die Hamburger Jahre in derNS-Zeit: time of darkness .................................................................. 147Lehrveranstaltungen ........................................................................ 147Der Rückzug ins Private unter Gelehrten: Das "Kränzchen","unsere private Akademie" ............................................................... 148Der Rückzug ins Private der Familie:Praxis der Frömmigkeit und Religiosität im Hause Flitner ............... 151Humanistische Anthropologie und Ethik:Goethes Religiosität - Christlicher Humanismus - Nähe zu denReligiösen Sozialisten - Vorsitz in der Hamburger Ortsvereinigungder Goethe-Gesellschaft ................................................................... 163Flitner im Umfeld der evangelischen Theologie:Hamburger Fakultätsgründer und Tübinger Ehrendoktor ................ 175Kulturgeschichte als Kulturphilosophie:"Die Geschichte der abendländischen Lebensformen"...................... 1772.4 Neues Beginnen:Die Hamburger Jahre nach dem Krieg bis zur Emeritierung 1957 ...... 184Mühsal des Alltags ........................................................................... 184Mitwirkung bei der Neuordnung des akademischen, kulturellenund politischen Lebens .................................................................... 190Herkunft und Herausforderung: "Die geistige Lage der Gegenwart"(1946/47) ........................................................................................ 192Im akademischen Lehramt ............................................................... 199"Allgemeine Pädagogik" (1950) ....................................................... 207"Das Selbstverständnis der Erziehungswissenschaft" (1957) unddas Konzept der réflexion engagée ...................................................... 209Eine Bildungstheorie für die Gymnasiale OberstufeDie "Tübinger Beschlüsse" (1951) ......................................................213"Maturität" und/oder "Grundlegende Geistesbildung"?Der "Tutzinger Maturitätskatalog" (1958) ....................................... 2153 Politikberatung für Schul- und Bildungsreformen .............................. 229Politikberatung nach 1945 ...................................................................... 229Der Schulausschuss der Westdeutschen Rektorenkonferenz1951-1961 .......................................................................................................233Die Unabhängige Kommission für das Hamburger Schulwesen1954 -1957 ............................................................................................. 243Der Gesprächskreis Wirtschaft und Wissenschaft des Stifterverbandsfür die Deutsche Wissenschaft und des Bundesverbands derDeutschen Industrie 1957-1961 ................................................................. 249Nachbetrachtung .................................................................................... 2564 Die Mission einer Generation als kultureller Avantgarde ................... 261Flitners Antrittssituation in einer Avantgarde-Generation ....................... 261Ehrungen und Würdigungen .................................................................. 265Lehrveranstaltungen an den Universitäten Jena, Kiel und Hamburgsowie an der Pädagogischen Akademie Kiel, 1923-1958 ........................... 269Lebensdaten ................................................................................................. 281Anmerkungen .............................................................................................. 283Literaturverzeichnis und Nachweis der Abbildungen ................................ 329Nachwort und Danksagung ........................................................................ 335Personenregister ........................................................................................... 337

Eigenschaften

Breite: 173
Gewicht: 445 g
Höhe: 22
Länge: 212
Seiten: 341
Sprachen: Deutsch
Autor: Ulrich Herrmann
Veröffentlichung: 2021-04-13

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