Dokumentation und Evaluation von Beratungsprozessen - verschiedene Möglichkeiten der Qualitätssicher
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- Artikel-Nr.: 10545470
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Coburg (FH), Veranstaltung: personen- und emotionszentrierte Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Qualitätssicherung" ist in den letzten Jahren ein sehr wichtiges Thema für Beratungseinrichtungen geworden. Sie hat unter anderem Legitimationsfunktion, die bei den geringer werdenden finanziellen Mitteln eine wichtige Rolle spielt. Die benötigten finanziellen, personellen und sachlichen Ressourcen müssen gegenüber dem Kostenträger der jeweiligen Einrichtung legitimiert werden.
Durch die Vielfalt der Beratungsstellen konkurrieren zahlreiche Einrichtungen außerdem um öffentliche Zuschüsse. Daher müssen die einzelnen Einrichtungen ihre Effektivität und Effizinz beweisen (vgl. Nestmann/Sickendiek/Engel 2007: 600).
Von der Seite der Klienten liegt das Interesse an der Qualitätssicherung der besuchten Beratungseinrichtung z.B. darin, dass der Beratungsprozess ein gewisses Qualitätsniveau aufweist und nach ihren Bedürfnissen ausgerichtet ist. Die Transparenz der Qualitätssicherung entwickelt folglich ein Vertrauen des Klienten gegenüber der Einrichtung.
Auch die MitarbeiterInnen der Beratungsstellen sind an der Qualitätssicherung interessiert, sie "möchten die Qualität und das Ansehen ihrer Tätigkeit sichern oder steigern, [...]; sie wünschen sich sinnhafte, selbständige Arbeit mit Gestaltungsspielräumen, klaren Leistungsaufträgen, Anerkennung für ihre Leistung durch Vorgesetzte, Politiker und Bürger; [...]." (Lohl 1997: 8).
Die oben aufgeführten Aspekte verdeutlichen, dass es wichtig ist "in der professionellen Beratung Verfahren zu entwickeln, die die gemeinsame Qualitätssicherung der personenbezogenen sozialen Dienstleistung unter Beteiligung von Beratenen, Fachkräften und Kostenträgern ermöglichen." (Straumann 2001: 104).
Die Qualität mancher Beratungseinrichtungen ist darüber hinaus per Gesetz vorgeschrieben. In
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Durch die Vielfalt der Beratungsstellen konkurrieren zahlreiche Einrichtungen außerdem um öffentliche Zuschüsse. Daher müssen die einzelnen Einrichtungen ihre Effektivität und Effizinz beweisen (vgl. Nestmann/Sickendiek/Engel 2007: 600).
Von der Seite der Klienten liegt das Interesse an der Qualitätssicherung der besuchten Beratungseinrichtung z.B. darin, dass der Beratungsprozess ein gewisses Qualitätsniveau aufweist und nach ihren Bedürfnissen ausgerichtet ist. Die Transparenz der Qualitätssicherung entwickelt folglich ein Vertrauen des Klienten gegenüber der Einrichtung.
Auch die MitarbeiterInnen der Beratungsstellen sind an der Qualitätssicherung interessiert, sie "möchten die Qualität und das Ansehen ihrer Tätigkeit sichern oder steigern, [...]; sie wünschen sich sinnhafte, selbständige Arbeit mit Gestaltungsspielräumen, klaren Leistungsaufträgen, Anerkennung für ihre Leistung durch Vorgesetzte, Politiker und Bürger; [...]." (Lohl 1997: 8).
Die oben aufgeführten Aspekte verdeutlichen, dass es wichtig ist "in der professionellen Beratung Verfahren zu entwickeln, die die gemeinsame Qualitätssicherung der personenbezogenen sozialen Dienstleistung unter Beteiligung von Beratenen, Fachkräften und Kostenträgern ermöglichen." (Straumann 2001: 104).
Die Qualität mancher Beratungseinrichtungen ist darüber hinaus per Gesetz vorgeschrieben. In
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