Handbuch der Drum Circle Facilitation
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- Artikel-Nr.: 10490720
Beschreibung
Was ist ein Drum Circle?
Der Begriff ist in den letzten Jahrzehnten sehr verwässert. Das ist
auch naheliegend, da er in keiner Form geschützt ist und letztlich
ja erstmal nur einen Kreis mit Trommeln beschreibt. Daher sollten
wir uns vorab darauf einigen, dass wir hier immer von Arthurian
Drum Circles sprechen, also von der Methode, die Arthur Hull
vor mehr als 30 Jahren entwickelt hat. Was unterscheidet diese
Methode also nun von anderen?
Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass hier keine Rhythmen
vorgegeben, kein Wissen eingebracht und keine Technik
geübt wird. Drum Circle ist eine Methode zur Improvisation. Im
Unterschied zu Trommelkursen bringen wir Moderator innen
kein faktisches Wissen in die Gruppe ein. Im Gegenteil: Wir holen
vorhandenes Potenzial aus den Teilnehmenden hervor und helfen
ihnen, es im gemeinsamen Spiel zu nutzen. Dadurch sind Drum
Circles nicht besser und nicht schlechter als Trommelkurse oder
-ensembles, nur einfach anders.
Der große Vorteil dieser Methode ist, dass alle Menschen teilnehmen
können. Sowohl diejenigen, die über immense musikalische
Erfahrung verfügen, als auch alle anderen, selbst wenn sie noch
nie ein Instrument gespielt haben und das auch in Zukunft nicht
vorhaben.
Drum Circles werden in allen denkbaren Situationen eingesetzt,
in denen Gruppendynamik und Persönlichkeitsentwicklung eine
irgendwie geartete Rolle spielen. Ihr denkt an Coaching und
Teamentwicklung in Firmen? Stimmt auch. Aber genauso gehen
wir in Schulen, Pflegeeinrichtungen, Gemeindezentren und therapeutische
Kliniken. Und viele von uns veranstalten regelmäßig offene
Community Drum Circles, an denen jede r teilnehmen kann.
Hier geht es nur um den Spaß am gemeinsamen Musizieren.
Der Begriff ist in den letzten Jahrzehnten sehr verwässert. Das ist
auch naheliegend, da er in keiner Form geschützt ist und letztlich
ja erstmal nur einen Kreis mit Trommeln beschreibt. Daher sollten
wir uns vorab darauf einigen, dass wir hier immer von Arthurian
Drum Circles sprechen, also von der Methode, die Arthur Hull
vor mehr als 30 Jahren entwickelt hat. Was unterscheidet diese
Methode also nun von anderen?
Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass hier keine Rhythmen
vorgegeben, kein Wissen eingebracht und keine Technik
geübt wird. Drum Circle ist eine Methode zur Improvisation. Im
Unterschied zu Trommelkursen bringen wir Moderator innen
kein faktisches Wissen in die Gruppe ein. Im Gegenteil: Wir holen
vorhandenes Potenzial aus den Teilnehmenden hervor und helfen
ihnen, es im gemeinsamen Spiel zu nutzen. Dadurch sind Drum
Circles nicht besser und nicht schlechter als Trommelkurse oder
-ensembles, nur einfach anders.
Der große Vorteil dieser Methode ist, dass alle Menschen teilnehmen
können. Sowohl diejenigen, die über immense musikalische
Erfahrung verfügen, als auch alle anderen, selbst wenn sie noch
nie ein Instrument gespielt haben und das auch in Zukunft nicht
vorhaben.
Drum Circles werden in allen denkbaren Situationen eingesetzt,
in denen Gruppendynamik und Persönlichkeitsentwicklung eine
irgendwie geartete Rolle spielen. Ihr denkt an Coaching und
Teamentwicklung in Firmen? Stimmt auch. Aber genauso gehen
wir in Schulen, Pflegeeinrichtungen, Gemeindezentren und therapeutische
Kliniken. Und viele von uns veranstalten regelmäßig offene
Community Drum Circles, an denen jede r teilnehmen kann.
Hier geht es nur um den Spaß am gemeinsamen Musizieren.
Eigenschaften
Breite: | 153 |
Gewicht: | 196 g |
Höhe: | 209 |
Länge: | 10 |
Seiten: | 100 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Arthur Hull, Benjamin Flohr, Nellie Hill |
Veröffentlichung: | 2019-11-26 |
Bewertung
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