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John Locke und die "Atheistenausnahme"


John Locke und die "Atheistenausnahme"
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Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, , Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Seminararbeit möchte ich auf die Frage eingehen, weshalb John Locke in seinem Toleranzgrundsatz in "Ein Brief über Toleranz" den Atheismus ausnimmt.
Dazu möchte ich vorerst die damalige Situation zwischen der Kirche und dem Staat erläutern. Um Locke Gedankengang zu verdeutlichen, behandle ich ein zweites Werk von ihm die "Zwei Abhandlungen über die Regierung" um anschließend zu meinem Fazit zu kommen.
Der Toleranzbegriff ist heute wieder aktueller denn je.
Waren es damals die Ungläubigen, die Ketzer welche einem Sorge bereiteten, so sind es jetzt radikale Glaubensbekenner wie Islamisten. Man stellt sich immer wieder die Frage, wie weit darf man für seinen Glauben gehen, welche Grenzen dürfen nicht, oder gar nie, überschritten werden.
Als Antwort auf die radikalislamistische Formierung, vereinen sich immer mehr Menschen zu Gegenbewegungen, wie zum Beispiel PEGIDA.
Toleranz ist ein wichtiges Gut in der heutigen multikulturellen Gesellschaft geworden.
Doch was heute unter Toleranz verstanden wird, dass man umgänglich und weltoffen ist, hatte zu früheren Zeiten eine andere Bedeutung. Man darf nicht vergessen, dass die Interpretation von Begriffen stark mit der Entwicklungsgeschichte zusammenhängt.
Doch warum Bedarf es überhaupt der Toleranz.

Eigenschaften

Breite: 148
Gewicht: 32 g
Höhe: 210
Länge: 1
Seiten: 12
Autor: Anonym

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