Dar- und Gegenüberstellung der Begriffe Homo Faber und Animal Laborans im Kontext von Hannah Arendts
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- Artikel-Nr.: 10285221
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie und mit welcher Bedeutung die Begriffe Homo faber und Animal laborans in Hannah Arendts 'Vita activa' eingesetzt werden, soll in dieser Hausarbeit herausgestellt und zueinander in Bezug gestellt werden.Um dies zu erreichen, werden die beiden Begriffe zuerst einzeln erarbeitet, indem ihre Bedeutungen im Allgemeinen und konkret in Arendts Vita activa dargestellt werden. Im Anschluss daran soll jeweils ein Überblick über den historischen Wandel der Ausdrücke geschaffen werden, welcher in der Antike ansetzt, um dann über das Mittelalter bis zur Neuzeit hin Entwicklung und Verwendung der philosophischen Formeln zu skizzieren. Ein abschließender Vergleich stellt die Begriffe einander gegenüber und befasst sich mit den Schicksalen der Figuren Homo faber und Animal laborans in der modernen Gesellschaft.Das Buch "Vita activa" oder "Vom tätigen Leben" gilt heute als das philosophische Hauptwerk der politischen Theoretikerin und Philosophin. In ihrem 1958 erstmals veröffentlichten Werk befasst sich Arendt mit der Frage "Was wir tun, wenn wir tätig sind" und legt diesbezüglich drei menschliche Grundtätigkeiten fest, die unter dem Begriff der Vita activa zusammengefasst werden: Das Arbeiten, das Herstellen und das Handeln. Alle Grundtätigkeiten werden als solche bezeichnet, da jede von ihnen einer der Grundbedingungen entspricht, unter denen dem Geschlecht der Menschen das Leben auf der Erde gegeben ist. Diese sollen im Verlauf der Hausarbeit kurz erläutert werden.
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