Take Care: Grundlagen einer Ethik der Achtsamkeit. Dissertationsschrift
- Artikel-Nr.: 10454575
Beschreibung
VorwortEinleitungDimensionen von CareCare als Perspektive der VerbundenheitMoralentwicklung bei Carol GilliganBeziehungsdimensionen von CareZur Einzigartigkeit von SituationenEngagierte Sorge und unmittelbarer Kontakt: Care als PraxisSorge für ein lebenserhaltendes NetzwerkEngagierte Sorge bei Joan TrontoUnmittelbarer Kontakt als wesentliches Element der PraxisNeun Thesen zu CareCare- InteraktionenAsymmetrie und Dynamik der MachtAchtsamkeitVerwobenheit von Fühlen, Denken und HandelnKritik an Reziprozität und AutonomieModelle der GegenseitigkeitGoldene Regel, Gesellschaftsvertrag und wechselseitige AnerkennungDiskursethische ReziprozitätEine "Minimalethik" ist nicht genugMitleid und Wohltätigkeit als verdienstvolle ÜbererfüllungZuneigung und Aufmerksamkeit als spezielle PflichtenSorge um andere als LebensformFeministische Kritik an AutonomieDas bindungslose SubjektIntersubjektivität im VertragsmodellGrundlegende Angewiesenheit von MenschenEntgegensetzung von Vernunft und SinnlichkeitFürsorge in der Pflichtenethik - eine KritikGerechtigkeit und SolidaritätSolidaritätDas Prinzip der "gleichen Achtung"Fürsorge und das Prinzip der "gleichen Achtung"Fürsorge als Affekt oder BindungFürsorge als PrinzipGleichbehandlung und Verteilungsgerechtigkeit Wie sprachlos ist Fürsorge?Achtung ohne Empathie?"Konkrete" oder "verallgemeinernde" Sicht auf andere?Grenzen der EmpathieGrundsätze der Achtung und ReziprozitätCare als Dynamik der BezogenheitAsymmetrische und irreziproke IntersubjektivitätDie Sorge für Kinder als gesellschaftliche PraxisEin erweitertes Konzept von Reziprozität: douliaOthermothers verändern die GesellschaftVoneinander lernen: Freundinnenschaft als ModellErweiterung moralischer Kompetenzen in BeziehungenTransformation des Moralverständnisses durch FreundinnenDie Berücksichtigung einer Person um ihretwillenDie Bedeutung von BezogenheitVoneinander Lernen statt PerspektivübernahmeUnterschiede zwischen Care- und TugendethikBezogenheit und InterrelationalitätKonturen einer feministischen Care-EthikKonzeptionen von Kritik und Veränderung in feministischer SichtKritik als Ausgangspunkt eines neuen MoralverständnissesFeministische Ethik als kritische TheorieVeränderung kritikwürdiger KonventionenGemeinsames moralisches Handeln und Urteilen in konkreten SituationenVeränderungen durch interrelationale und kollektive ProzesseDie Möglichkeit >kritischer< MoralurteileVon der Besonderheit der konkreten Situation ausgehenFeministische Ethik als Care-EthikPraxis als Ausgangspunkt von EthikAufmerksamkeit, Verantwortlichkeit, Kompetenz und ResonanzAuf der Suche nach einer feministischenCare-EthikSchlussAchtsamkeit, Interrelationalität, Praxis:Schlüsselbegriffe einer Care-EthikLiteraturPersonenregisterSachregister
Eigenschaften
Gewicht: | 346 g |
Höhe: | 211 |
Seiten: | 264 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Elisabeth Conradi |
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