Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces: Mit Kommentaren und Änderungsvorsch
- Artikel-Nr.: 10464481
Beschreibung
Einleitung.- Hinweise für die Leser.- Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces (1914/22).- Kapitel I. Einleitung.- Kapitel II. Die "erste Ansicht des Idealismus" und die Voraussetzungen der Royce'schen Erkenntnistheorie.-
1. Erkenntnistheoretischer und metaphysischer Idealismus.-
2. Die Idee eines absoluten Bewusstseins; nur das Seelische ist direkt verständlich.-
3. Aufmerksamkeit und recognition als Erkenntnisfunktionen 15.-
4. Wie Vorstellungen und Urteile von endlichen, bewussten Wesen irren können.-
5. Der Glaube an die Realität der Außenwelt beruht nicht auf einem Kausalschluss.-
6. Das Studium der Erkenntnis. Die Scheidung zwischen "internal und "external meaning".-
7. Ist Royces Idealismus ein Psychologismus?.-
8. Das Reale muss in meinem Bewusstsein immanent sein können.-
9. Zusammenfassung.- Kapitel III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reine Wesenslehre des Bewusstseins.-
1. Sind seelische Inhalte und Zustände als Ideen unsere einzigen unmittelbaren Erkenntnisobjekte?.-
2. Inwieweit das Innen-Außen-Schema auf das erkennende Bewusstsein anwendbar ist.-
3. Die gegenständliche Beziehung der Erkenntnis und die Gültigkeit ihrer Ansprüche. PositiveWissenschaft und Erkenntnistheorie.-
4. Circulus vitiosus und regressus in infinitum.-
5. Der wahrgenommene und der vermeinte Gegenstand. Essenz und Existenz.-
6. Wesenserkenntnis und Tatsachenerkenntnis.-
7. Das Verhältnis vonWesen und Begriff.-
8. Vorstellungen und Wahrnehmungen sind keine Bilder oder Stellvertreter ihres Gegenstandes.-
9. Das "cogito, ergo sum" als unbezweifelbarer Bestand.-
10. Die Frage nach der Evidenz.-
11. Die Forderung nach adäquaterWesenserkenntnis.-
12. Die Untersuchung der Erkenntnis gehört nicht in die psychologische Sphäre. Die Psychologie ist Seelenlehre und keine Erkenntnislehre.-
13. Royces Verfehlungen hinsichtlich des Wesens der Erkenntnis, seine psychologistische Befangenheit.-
14. Royces Missdeutung der Eigentümlichkeit der intentionalen Akte.-
15. Nur durch Erscheinungen können wir die Realeigenschaften erkennen.-
16. Die Phänomenologie als Wesenserforschung des Bewusstseins und die Frage nach der Gültigkeit der transzendenten Leistung intentionaler Akte.- Literaturverzeichnis.- Beilage I. Edmund Husserl, Kommentare und Änderungsvorschläge zur Dissertation vonW.P. Bell.- Hinweise für die Leser.- Ad Kapitel I.- Ad Kapitel II.- Ad Kapitel III.- Beilage II. Auszug aus der Dissertation vonW.P. Bell (1922).- Einleitung.- II. Die "erste Ansicht des Idealismus" und dieVoraussetzungen der Royce'schen Erkenntnistheorie.- III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reineWesenslehre des Bewusstseins.- Namenregister.
1. Erkenntnistheoretischer und metaphysischer Idealismus.-
2. Die Idee eines absoluten Bewusstseins; nur das Seelische ist direkt verständlich.-
3. Aufmerksamkeit und recognition als Erkenntnisfunktionen 15.-
4. Wie Vorstellungen und Urteile von endlichen, bewussten Wesen irren können.-
5. Der Glaube an die Realität der Außenwelt beruht nicht auf einem Kausalschluss.-
6. Das Studium der Erkenntnis. Die Scheidung zwischen "internal und "external meaning".-
7. Ist Royces Idealismus ein Psychologismus?.-
8. Das Reale muss in meinem Bewusstsein immanent sein können.-
9. Zusammenfassung.- Kapitel III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reine Wesenslehre des Bewusstseins.-
1. Sind seelische Inhalte und Zustände als Ideen unsere einzigen unmittelbaren Erkenntnisobjekte?.-
2. Inwieweit das Innen-Außen-Schema auf das erkennende Bewusstsein anwendbar ist.-
3. Die gegenständliche Beziehung der Erkenntnis und die Gültigkeit ihrer Ansprüche. PositiveWissenschaft und Erkenntnistheorie.-
4. Circulus vitiosus und regressus in infinitum.-
5. Der wahrgenommene und der vermeinte Gegenstand. Essenz und Existenz.-
6. Wesenserkenntnis und Tatsachenerkenntnis.-
7. Das Verhältnis vonWesen und Begriff.-
8. Vorstellungen und Wahrnehmungen sind keine Bilder oder Stellvertreter ihres Gegenstandes.-
9. Das "cogito, ergo sum" als unbezweifelbarer Bestand.-
10. Die Frage nach der Evidenz.-
11. Die Forderung nach adäquaterWesenserkenntnis.-
12. Die Untersuchung der Erkenntnis gehört nicht in die psychologische Sphäre. Die Psychologie ist Seelenlehre und keine Erkenntnislehre.-
13. Royces Verfehlungen hinsichtlich des Wesens der Erkenntnis, seine psychologistische Befangenheit.-
14. Royces Missdeutung der Eigentümlichkeit der intentionalen Akte.-
15. Nur durch Erscheinungen können wir die Realeigenschaften erkennen.-
16. Die Phänomenologie als Wesenserforschung des Bewusstseins und die Frage nach der Gültigkeit der transzendenten Leistung intentionaler Akte.- Literaturverzeichnis.- Beilage I. Edmund Husserl, Kommentare und Änderungsvorschläge zur Dissertation vonW.P. Bell.- Hinweise für die Leser.- Ad Kapitel I.- Ad Kapitel II.- Ad Kapitel III.- Beilage II. Auszug aus der Dissertation vonW.P. Bell (1922).- Einleitung.- II. Die "erste Ansicht des Idealismus" und dieVoraussetzungen der Royce'schen Erkenntnistheorie.- III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reineWesenslehre des Bewusstseins.- Namenregister.
Eigenschaften
Breite: | 157 |
Gewicht: | 592 g |
Höhe: | 245 |
Länge: | 18 |
Seiten: | 245 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Jason Bell, Thomas Vongehr, Winthrop Bell |
Veröffentlichung: | 2018-10-09 |
Bewertung
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