Was Philosophinnen über die Göttin denken
- Artikel-Nr.: 10515139
Beschreibung
Heide Göttner-Abendroth erläutert die umfassende Bedeutung der Göttin für das Leben in matriarchalen Gesellschaften, benennt auch für uns elementare Inhalte und erklärt, warum es wichtig ist, den Begriff 'Göttin' öffentlich zu benutzen.
Marit Rullmann erinnert daran, wie die Matriarchatsforscherin Gerda Weiler Göttinnen als vergessene Symbole für Frauenkraft lebendig machte, und zeigt die Ähnlichkeiten zu den Gedanken der Philosophin Luce Irigaray.
Annegret Stopczyk beschreibt ihr Verhältnis zu Sophia, der weiblichen Weisheit, als Anzapfen ihrer eigenen inneren Quellen des Wissens, als eigenleibliche Spürerfahrung und als weibliches Vermögen, das unsere 'normalen' Intelligenztechniken erweitert.
In einem spannenden E-Mail-Austausch fahnden die drei Denkerinnen nach dem Stellenwert der Göttin für die notwendige Veränderung unserer Gesellschaft.
Marit Rullmann erinnert daran, wie die Matriarchatsforscherin Gerda Weiler Göttinnen als vergessene Symbole für Frauenkraft lebendig machte, und zeigt die Ähnlichkeiten zu den Gedanken der Philosophin Luce Irigaray.
Annegret Stopczyk beschreibt ihr Verhältnis zu Sophia, der weiblichen Weisheit, als Anzapfen ihrer eigenen inneren Quellen des Wissens, als eigenleibliche Spürerfahrung und als weibliches Vermögen, das unsere 'normalen' Intelligenztechniken erweitert.
In einem spannenden E-Mail-Austausch fahnden die drei Denkerinnen nach dem Stellenwert der Göttin für die notwendige Veränderung unserer Gesellschaft.
Eigenschaften
Gewicht: | 212 g |
Höhe: | 205 |
Seiten: | 141 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Annegret Stopczyk, Heide Göttner-Abendroth, Marit Rullmann |
Bewertung
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