Der ontologische Gottesbeweis
- Artikel-Nr.: 10556798
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: keine, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Descartes, De prima philosophia, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Descartes die verschiedenen Vorstellungen nach ihrem Sachgehalt und ihren Ursachen überprüft hat, widmet er sich der Vorstellung Gottes " bei der es zu erwägen ist, ob sie etwas ist, das nicht aus mir selbst hervorgehen konnte". Aus der Definition des Begriffes Gott als " eine Substanz, die unendlich, unabhängig, allwissend und allmächtig ist und von der ich selbst geschaffen bin ebenso wie alles andere Existierende, falls es solches gibt", schließt er dass Gott notwendig existiert, da es ihm unmöglich erscheint, dass eine solch vorzügliche Vorstellung aus ihm entstammt.
Inhalt:
I. Der Gottesbeweis der III. und V. Meditation
II. Der ontologische Gottesbeweis bei Anselm von Canterbury
III. Die Kantische Kritik
IV. Exkurs: Die Gemeinschaft freier Wesen
Inhalt:
I. Der Gottesbeweis der III. und V. Meditation
II. Der ontologische Gottesbeweis bei Anselm von Canterbury
III. Die Kantische Kritik
IV. Exkurs: Die Gemeinschaft freier Wesen
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