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Menschenwürde und Willensfreiheit als Charakteristika des Menschseins. Die Würde des Menschen bei Gi


Menschenwürde und Willensfreiheit als Charakteristika des Menschseins. Die Würde des Menschen bei Gi
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Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Bachelorarbeitsmodul, Sprache: Deutsch, Abstract: Giovanni Pico della Mirandolas Grundidee zur Menschenwürde soll den Schwerpunkt der Arbeit bilden. Im Einzelnen baut sich diese Arbeit wie folgt auf: Zunächst wird zu dem thematischen Kernpunkt durch eine Betrachtung der historisch-geistigen Situation der Zeit, in der Pico della Mirandola lebte und wirkte, hingeführt. Darauffolgend - ebenfalls noch in der Hinführung - soll der Begriff der Menschenwürde im Allgemeinen beleuchtet werden. Im Anschluss daran wird Pico selbst eingeordnet und seine Vorstellung vom Kosmos sowie die Stellung des Menschen darin betrachtet. Auch das Risiko, welches die Freiheit in sich birgt, wird in diesem Kapitel analysiert. Anschließend wird gezeigt, über welche Wege der Mensch den Aufstieg zu Gott beschreiten kann. Im letzten Kapitel folgt eine abschließende Betrachtung des Menschenwürdebegriffs bei Pico, um diesen Terminus noch einmal deutlich hervorzuheben und mögliche offene Fragen endgültig zu klären. Zuvor soll jedoch noch ein Blick auf den für diese Arbeit zentralen Philosophen und sein Leben geworfen werden und die Hauptquelle vorgestellt werden."Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren." Dies ist der Beginn der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" vom 10. Dezember 1948. Die Thematisierung der Würde des Menschen in dem völkerrechtlich elementaren Dokument weist darauf hin, dass die Würde demnach ein Gegenstand ist, der in unserer modernen Zeit in den verschiedenen Disziplinen wie Jura, Politik, Soziologie, Theologie und - nicht zu vergessen - der Philosophie diskutiert wird. Doch die Menschenwürde ist nicht erst seit der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in den Mittelpunkt der politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen gerückt. Bereits in der frühen Neuzeit, genauer im Renaissance-Humanismus, waren der Mensch und seine Würde Gegenstand einiger philosophischer Erörterungen. Ein besonders leidenschaftlicher Debattierer für die menschliche Würde war zu dieser Zeit Giovanni Pico della Mirandola, mit dessen Würdekonzeption sich diese Arbeit beschäftigt. Dabei wird nicht nur die Frage beleuchtet, worin für Pico die Würde des Menschen besteht. Gleichfalls wird gefragt, was den Menschen, welchem Würde zukommen soll, ausmacht und worin seine Vortrefflichkeit persistiert, die ihn würdig macht. Auch wird versucht, den Konnex zwischen Freiheit und Würde herzustellen.

Eigenschaften

Breite: 148
Gewicht: 84 g
Höhe: 210
Länge: 3
Seiten: 48
Sprachen: Deutsch
Autor: Dorothee Stauche

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