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Familienwelten: Theorie und Praxis von Familienaufstellungen


Familienwelten: Theorie und Praxis von Familienaufstellungen
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Beschreibung

Danksagung
Einführung

I. Familie: Verschiedene Sichtweisen

1. Fluchtpunkt und Glücksversprechung: Familie heute
Eine Fallgeschichte: Vier Generationen aus Sarahs Familie
1.1 Familiäre Verarbeitung von sozialem Wandel
- Vom Land in die Stadt - Verbürgerlichung und Intimisierung von Familie
- Vom Kaiserreich zur Republik - Krieg und Nachkriegszeit
1.2 Die Veränderung von Geschlechterrollen
- Patriachalismus, Geschlecht und Arbeitsteilung
- Pluralisierung weiblicher und männlicher Lebensentwürfe
- Liebe und Sexualität
- Sexualität in der Paarbeziehung und die Familialisierung von Sexualität
- Veränderungen in der Machtbalance zwischen Mann und Frau
1.3 Normative Verschreibungen und ihre Wirkungen
- Entraditionalisierung und die Suche nach Orientierung
- Das Mit- und Gegeneinander von alten und neuen
- Vorstellungs- und Gefühlswelten
- Herkunft und Zukunft
1.4 Instabilisierung von Beziehungen
- Vom Single zum Paar zur Familie - und zurück
- Alleinerziehende
- Fortsetzungs- und Patchworkfamilien
- Adoption und außereheliche Kinder
- Reproduktionstechnologie

2. Familie als System von Systemen
Interdependenz und Grenzziehung als Merkmale eines Systems
Der Systemgedanke in der Aufstellungsarbeit
2.1 Das Paarsystem
2.2 Das Elternsystem
2.3 Das Geschwistersystem
2.4 Das Großelternsystem
2.5 Das Geschwistersystem der Eltern
2.6 Frühere und spätere Paar- und Elternsysteme der Eltern

3. Familie als dynamisches Beziehungsfeld
3.1 Mitgliedschaft und Zugehörigkeit
- Eine Fallgeschichte: Die außereheliche Tochter
3.2 Primäre Bindung und Liebe
- Ein Fallgeschichte: Der betrogene Vater
3.3 Die familiäre Ordnung
3.4 Der Austausch von Geben und Nehmen
- Der Austausch im Verhältnis der Generationen
- Der Austausch im Verhältnis der Geschlechter
- Der Austausch innerhalb und zwischen Systemen

4. Konflikte und das Bemühen um Ausgleich
Gerechtigkeit und Gewissen
4.1 Bindung und Ablösung: Generationskonflikte
- Die primäre Triade
- Mißlungene Triangulierung
- Bindungsmodus und Ablösekonflikte
4.2 Eigennutz und Hingabe: Geschlechterkonflikte
- Verrechnungsnotstände
- Dialektik des Sexuellen
4.3 Delegation und Vermächtnis: Systemkonflikte
- Die Übernahme eines nicht erfolgten Ausgleiches
- Der Rücktritt von übernommenen Schulden
4.4 Familiäre Binnenmoral und kulturelles Umfeld: - Umweltkonflikte
- Rigide Systemgrenzen
- Flucht und Migration
- Kriminalität und abweichendes Verhalten
- Durchlässige Systemgrenzen
- Familiäre Gewalt und sexueller Mißbrauch
4.5 Der fremde und der eigene Tod: Existentielle Konflikte
- Eine Fallgeschichte: Der jüngere Bruder stirbt mit sechs Monaten

II. Theorie und Konzept der Aufstellungsarbeit

5. Annäherungen an ein Konzept
5.1 Stationen einer Lerngeschichte
- Anfänge in der Gruppendynamik
- Erste Erfahrungen mit der Aufstellungsarbeit
- Bert Hellinger
- Beginn der eigenen Aufstellungsarbeit und Ausbildung bei den Heidelberger Systemikern
- Auf der Suche nach theoretischen und praktischen Orientierungen
- Die eigene Arbeit heute
5.2 Gruppen- und Aktionsorientierung
- Schwächen und Fallgruben
5.3 Die Externalisierung eines innere Bildes - Jakob L. Moreno
5.4 Familienskulptur und Familienrekonstruktion - Virginia Satir
5.5 Die Weiterentwicklungen der Aufstellungsarbeit
5.6 Die Aufstellungsarbeit als Gruppenverfahren besonderer Art
- Dyadischer Dialog und Komplexitätsreduzierung
- Individuelle und strukturelle Übertragung
- Verlebendigung familiärer Strukturen und Prozesse

6. "Ja, ich merk schon, daß dieses Männliche so in denRaum kommt" - Rekonstruktion einer Aufstellungsarbeit
6.1 Annäherungen an ein Thema
6.2 Informationserhebung
6.3 Das erste Aufstellungsbild
6.4 Ergänzung der Aufstellung
6.5 Umstellungen
6.6 Prozeßarbeit
6.7 Nachklänge
6.8 Ein halbes Jahr später

7. Theoretische Hintergründe
7.1 Phänomenologie
- Wissenschaftsgeschichtliche Hintergründe
- Die ph

Eigenschaften

Breite: 135
Gewicht: 450 g
Höhe: 210
Länge: 30
Seiten: 336
Autor: Oliver König

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