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Gestalttheorie und Psychotherapie: Ein Beitrag zur theoretischen Begründung der integrativen Anwendu


Gestalttheorie und Psychotherapie: Ein Beitrag zur theoretischen Begründung der integrativen Anwendu
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  • 10192015


Beschreibung

I. Abriß der Gestalttheorie.- 1. Zur Einführung in die Gestalttheorie.- 1.1. Die Gegenposition zur Gestalttheorie: Atomismus, Reflexologie, Assoziationismus und Behaviorismus.- 1.2. Der ganzheitliche Ansatz in der Psychologie.- 1.2.1. Ein Beispiel für die gestalttheoretische Sicht weise aus dem Bereich der Persönlichkeitsdiagnostik: Intelligenz.- 1.2.2. Zur Bedeutung der gestalttheoretischen Sicht weise für die wissenschaftliche Forschung.- 1.3. Die vier unterscheidbaren Hauptbereiche der Gestaltpsychologie.- 1.4. Die Ganzheitstheorie des Organismus' von Kurt Goldstein: geordnetes Verhalten und Katastrophenreaktionen (Psychopathologie).- 2. Ergänzende Erörterung grundlegender Konzepte der Gestalttheorie: Aspekte der Tendenz zur guten Gestalt.- 2.1. Zum Begriff der "Gestalt".- 2.2. Prägnanz und Gestaltgesetze.- 2.3. Komplexe Figur-Grund-Verhältnisse am Beispiel von Variabilität und Konstanz.- 2.4. Gestaltgesetze im Kontext spezifischer Situationen und ihre allgemeine Bedeutung für die Gestalttheorie.- 2.5. Prägnanzstufen, Prägnanzaspekte und Gestalthöhe.- 3. Einige empirische und experimentelle Beiträge der Gestalttheorie zu speziellen psychologischen Forschungsbereichen.- 3.1. Wahrnehmung.- 3.2. Denken.- 3.3. Lernen und Behalten.- 3.4. Willens- und Affektpsychologie.- 3.4.1. Willenspsychologie und die Tendenz zur Wiederaufnahme unerledigter Handlungen.- 3.4.2. Erfolg, Mißerfolg und Anspruchsniveau.- 3.4.3. Kognitive Dissonanz und Einstellungsänderungen.- 3.4.4. Wut und Ärger.- 3.4.5. Psychische Sättigung.- 4. Die Feldtheorie Kurt Lewins.- II. Zu einer Gestalt théorie der menschlichen Persönlichkeit: eine veränderungsrelevante Grundlage für psychotherapeutisches Handeln.- 1. Die Notwendigkeit einer Gestalttheorie der Person für gestalttheoretisch begründete Psychotherapie.- 2. Abstraktionshierarchie eines therapierelevanten gestalttheoretischen Konstrukts "Persönlichkeit".- 2.1. Die Tendenz zur guten Gestalt.- 2.2. Der Lebensraum: ein handlungsrelevantes psychologisches Modell vom Menschen und seiner Umwelt, das erlaubt zu erklären und zu verstehen, wie die "Tendenz zur guten Gestalt" wirksam wird.- 2.2.1. Zu einigen begrifflichen Grundlagen des Konstrukts "Lebensraum".- 2.2.1.1. Verhalten als Funktion von Person und Umwelt.- 2.2.1.2. Zur Handlungsrelevanz eines psychologischen Gesetzesbegriffs.- 2.2.1.3. Historische und systematische Erklärungsbegriffe.- 2.2.1.4. Die Rolle des Ich im Lebensraum.- 2.2.2. Der Lebensraum als dynamisches "Baukasten"- Konstrukt.- 2.2.2.1. Die Zeitperspektive.- 2.2.2.2. Die Realitäts-Irrealitätsdimension.- 2.2.2.3. Zur weiteren Differenzierung der Beschaffenheit des Lebensraums: die Deskriptionsdimensionen.- 2.2.2.3.1. Enge - Weite.- 2.2.2.3.2. Unordnung - Ordnung.- 2.2.2.3.3. Flüssigkeit - Rigidität.- 2.2.2.3.4. Undifferenziertheit - Differenziertheit.- 2.2.3. Zusammenfassung und Exkurs zum Zusammenhang von Lewins "Deskriptionsdimensionen" mit den "Prägnanzaspekten" und der "Gestalthöhe".- 2.3. Vom "allgemeinen Gesetz der Tendenz zur guten Gestalt" zu den konkreten "Gestaltgesetzen" ("Gestaltfaktoren").- 3. Einige ergänzende Bemerkungen und Überlegungen.- 3.1. Zu Kellys "Psychologie der persönlichen Konstrukte".- 3.2. Zu Wexlers "Kognitiver Theorie von Erleben, Selbst-aktualisierung und therapeutischem Prozeß".- 3.3. Zu Pagès "Theorie des affektiven Lebens der Gruppen".- 3.4. Einige differenzierende Überlegungen zum Verhältnis zwischen kognitiver, intellektueller, affektiver und der Ebene des Handelns.- 3.5. Ein Hinweis auf Piaget.- III. Zu einer Gestalttheorie der Psychotherapie: die Therapiesituation als Ort schöpferischer Freiheit.- 1. Die schöpferische Therapiesituation: Definition und Erläuterung an Beispielen.- 2. "Die Gruppe" als Grundlage menschlicher Entwicklung und als Medium therapeutischer Ausbildung.- 3. Was in der therapeutischen Ausbildung gelehrt und erfahren werden muß: 12 Antworten.- 3.1. Nicht-Beliebigkeit der Form.- 3.2. Gestaltung au

Eigenschaften

Breite: 127
Gewicht: 260 g
Höhe: 203
Länge: 13
Seiten: 228
Sprachen: Deutsch
Autor: Hans-Jürgen Walter

Bewertung

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