Was die Liebe scheitern lässt: Die Psychologie der chronisch gestörten Zweierbeziehung
- Artikel-Nr.: 10243730
Beschreibung
1. Kapitel: Untersuchungsgegenstand Paarbeziehung
1.1 Wie sieht die Wissenschaft das Scheitern von Zweierbeziehungen?
1.2 Das Konzept von den sechs kausalen Ebenen menschlichen Verhaltens
1.3 Die Diagnose der basalen Störungsmuster. Elf Beispiele von Masochismus
1.4 Die Partnerwahl
2. Kapitel: Das vorprogrammierte Scheitern, seine Dynamik, seine Ursachen
2.1 Die neurotisch beeinträchtigte Persönlichkeitsstruktur
2.2 Destruktive Prozesse und Abwärtsspiralen
2.3 Das Mehr-Stufen-Modell scheiternder Beziehungen
2.4 Der innere Fragebogen
3. Kapitel: Die Wahl des Elternsubstituts
3.1 Die Wahl des abweisenden, lieblosen Partners
3.2 Das Rettungsmotiv
3.3 Die Wahl des abwertenden Partners
3.4 Die Wahl des ödipalen Liebesobjekts
3.5 Die Wahl des emotional unzuverlässigen Partners
3.6 Die Wahl des dominanten Partners
3.7 Die Wahl des Pfleglings
3.8 Die Wahl des frauenfeindlichen Mannes
3.9 Die Wahl des Anklägers
3.10 Die Wahl des emotional stumpfen Partners
3.11 Das Pygmalion-Motiv
3.12 Komplikationen und Kombinationen
4. Kapitel: Kontrastprogramme
4.1 Die Protestwahl
4.2 Die Wahl des negativen Selbst
4.3 Das Andere
4.4 Der viel jüngere, viel ältere Partner
5.Kapitel: Verhängnisvolle Symmetrie
5.1 Machtkämpfe
5.2 Das Ringen um die Pfleglingsposition
5.3 Sexuelle Probleme mal zwei
5.4 Konkurrenz
5.5 Underdog wählt Underdog
5.6 Der orale Clinch
6. Kapitel: Die Wahl des superioren Partners
6.1 Eine Liste von Ich-Idealen
6.2 Spezifische Gefahrenmomente
6.3 Verdursten an der Quelle
7. Kapitel: Der inferiore Partner
7.1 Persönlichkeitsvarianten, die als inferior erlebt werden
7.2 Motive für die Wahl des inferioren Partners
8. Kapitel: Die Partnerschaftlichen Reaktionsmode
8.1 Aggressive Bewältigungsversuche
8.2 Rückzugsverhalten
8.3 Fehlende Kooperationsbereitschaft
8.4 Defensive Reaktionsmodi
8.5 Emotionalisierung
8.6 Die Flucht in die Schein-Autonomie
8.7 Den Änderungsdruck verstärken
8.8 Das eigene Innenleben verschlossen halten
8.9 Wenn Reden mehr schadet als nützt
9. Kapitel: Zerfallsmuster von Paarverbindungen: Über Negativprozesse und Abwärtsspiralen
9.1 Negative Verhaltensmuster
9.2 Funktionsmuster mit destruktiver Wirkung
9.3 Negative Gefühlsprozesse
9.4 Verlust persönlicher Ressourcen
9.5 Negative Veränderungen im kognitiven Bereich
Literatur
1.1 Wie sieht die Wissenschaft das Scheitern von Zweierbeziehungen?
1.2 Das Konzept von den sechs kausalen Ebenen menschlichen Verhaltens
1.3 Die Diagnose der basalen Störungsmuster. Elf Beispiele von Masochismus
1.4 Die Partnerwahl
2. Kapitel: Das vorprogrammierte Scheitern, seine Dynamik, seine Ursachen
2.1 Die neurotisch beeinträchtigte Persönlichkeitsstruktur
2.2 Destruktive Prozesse und Abwärtsspiralen
2.3 Das Mehr-Stufen-Modell scheiternder Beziehungen
2.4 Der innere Fragebogen
3. Kapitel: Die Wahl des Elternsubstituts
3.1 Die Wahl des abweisenden, lieblosen Partners
3.2 Das Rettungsmotiv
3.3 Die Wahl des abwertenden Partners
3.4 Die Wahl des ödipalen Liebesobjekts
3.5 Die Wahl des emotional unzuverlässigen Partners
3.6 Die Wahl des dominanten Partners
3.7 Die Wahl des Pfleglings
3.8 Die Wahl des frauenfeindlichen Mannes
3.9 Die Wahl des Anklägers
3.10 Die Wahl des emotional stumpfen Partners
3.11 Das Pygmalion-Motiv
3.12 Komplikationen und Kombinationen
4. Kapitel: Kontrastprogramme
4.1 Die Protestwahl
4.2 Die Wahl des negativen Selbst
4.3 Das Andere
4.4 Der viel jüngere, viel ältere Partner
5.Kapitel: Verhängnisvolle Symmetrie
5.1 Machtkämpfe
5.2 Das Ringen um die Pfleglingsposition
5.3 Sexuelle Probleme mal zwei
5.4 Konkurrenz
5.5 Underdog wählt Underdog
5.6 Der orale Clinch
6. Kapitel: Die Wahl des superioren Partners
6.1 Eine Liste von Ich-Idealen
6.2 Spezifische Gefahrenmomente
6.3 Verdursten an der Quelle
7. Kapitel: Der inferiore Partner
7.1 Persönlichkeitsvarianten, die als inferior erlebt werden
7.2 Motive für die Wahl des inferioren Partners
8. Kapitel: Die Partnerschaftlichen Reaktionsmode
8.1 Aggressive Bewältigungsversuche
8.2 Rückzugsverhalten
8.3 Fehlende Kooperationsbereitschaft
8.4 Defensive Reaktionsmodi
8.5 Emotionalisierung
8.6 Die Flucht in die Schein-Autonomie
8.7 Den Änderungsdruck verstärken
8.8 Das eigene Innenleben verschlossen halten
8.9 Wenn Reden mehr schadet als nützt
9. Kapitel: Zerfallsmuster von Paarverbindungen: Über Negativprozesse und Abwärtsspiralen
9.1 Negative Verhaltensmuster
9.2 Funktionsmuster mit destruktiver Wirkung
9.3 Negative Gefühlsprozesse
9.4 Verlust persönlicher Ressourcen
9.5 Negative Veränderungen im kognitiven Bereich
Literatur
Eigenschaften
Breite: | 135 |
Gewicht: | 400 g |
Höhe: | 210 |
Länge: | 26 |
Seiten: | 295 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Dietmar Stiemerling |
Bewertung
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