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Abstinenz, Neutralität und Transparenz in psychoanalytisch orientierten Therapien (Konzepte der Huma


Abstinenz, Neutralität und Transparenz in psychoanalytisch orientierten Therapien (Konzepte der Huma
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Beschreibung



Vorwort

Zur Theorieentwicklung

- Zur Entwicklung der Psychoanalyse in den USA, in Großbritannien und in Deutschland
- Kleinianer, Interventionstechnik
- Gegenpositionen in der Geschichte der Psychoanalyse
- Radikale wissenschaftstheoretische Positionen Paradigmen
- Vertikale und horizontale Erweiterungen, abgeschottete Schulen, Ausbrüche oder Grenzverkehr
- Integrationsversuche
- Hypothesen und ihre Schicksale
- Psychoanalyse als angewandte Wissenschaft, Co-Morbidität als Fehlerquelle
- Überzeugungen
- Die psychoanalytische Identität

Objektivität und Subjektivität:
Was kann ein Therapeut erkennen?

- Interpersonaler Konsens nach W. Loch
- Direktivität, subjektive Einschätzung durch den Therapeuten
- Zur Position von Renik
- Renik und Selbstenthüllung
- Subjektivität: Was ändert sich, wenn man sie anerkennt?
- Interventionsstil und Persönlichkeit des Therapeuten
- Trennungen
- Subjektivität und Differentialindikation
- Ein abgestuftes Plädoyer für Wahrheit in der Psychoanalyse
- Subjektivität und Lehranalyse

Abstinenz:
Was darf ein Therapeut dem Patienten geben und was darf er von ihm bekommen?

- Warum ist Abstinenz in der Psychoanalyse so wichtig?
- Bedürfnisbefriedigung in verschiedenen psychoanalytischen Schulen
- Objektivierung und Subjektivierung
- Weitere Hinweise zur Befriedigung von Patientenwünschen und -bedürfnissen
- Wünsche und vitale Bedürfnisse
- Private Wünsche des Therapeuten und ihre Folgen
- Fällt Abstinenz leicht oder schwer?
- Wünsche und Charakterstrukturen von Patienten

Neutralität in der Therapie - Nutzen und Möglichkeiten

- Verschiedene Formen von Neutralität
- Berufliche Rollen und Neutralität
- Meine Auffassungen von Neutralität
- Was für einen Analytiker wünscht sich ein Patient?
- Professionelle Neutralität als Kongruenz zwischen Vorschriften und Verhalten
- Aktivität und Passivität
- Neutralität und Allparteilichkeit
- Weitere Gründe für Verstöße gegen die Neutralität
- Übertragungsauslöser statt Anonymität
- Projektive Identifizierung und Neutralität
- Neutralität in der Beurteilung der Lebensverhältnisse des Patienten
- Neutralität des Psychoanalytikers bei der Differentialindikation
- Methodenwechsel

Neutralität und Direktivität:
Darf der Therapeut den Patienten lenken?

- Fokussierung
- Direktivität und Widerstand
- Direktives Selegieren in Kurzzeittherapie und Langzeittherapie
- Psychotherapie nach dem Coaching-Modell
- Normen in der Gruppentherapie
- Die Arbeitsbeziehung
- Aktuelle Beziehungen und Beziehungen in der Primärfamilie
- Direktivität und Neutralität in der Paartherapie
- Stationäre Psychotherapie und Direktivität
- Direktivität in der analytisch orientierten und in der Verhaltenstherapie

Neutralität und Asymmetrie:
Sind Patient und Therapeut gleichberechtigte Partner in verschiedenen Rollen?

- Grundsätzliches zu Asymmetrie und Neutralität
- Asymmetrie in Gruppen
- Asymmetrie und Expertenwissen
- Asymmetrie und Therapeutenstruktur: Eine Übersicht
- Mutualität und Arbeitsbeziehung
- Arbeitsbeziehung und Expertenwissen

Neutralität und Transparenz:
Was darf und was soll der Patient vom Therapeuten erfahren?

- Transparenz und asymmetrische Beziehung
- Transparenz in der interaktionellen Therapie
- Ich-Funktionen und ihre Beeinflussung
- Interaktionelle Therapie, »Erbarmen« und Respekt
- Nähe und Therapeutenstruktur: Eine Übersicht
- Beabsichtigte und unbeabsichtigte Transparenz
- Auswirkungen von Transparenz
- Kanäle der Transparenz
- Schamgefühle und Transparenz
- Mentalisierung und Transparenz des Therapeuten
- Therapeutenverhalten und Elternverhalten
- Momente der Begegnung
- Normen in der psychoanalytisch-interaktionellen Therapie
- Dosierung der Interventionen und Transparenz in der psychoanalytisch-interaktionellen Therapie

Erbe und Umwelt

- Grundsätzliches zu Erbe und Umwelt
- Relationale Theorien und das Erbe-Umwelt-Problem
- Hermeneutik und Biologie: Ein falscher Gegensatz
- Integrationsversuche von Mitchell und Kernberg
- Gegenübertragungsanalyse und Programme

Ausblick
Literaturverzeichnis
Register

Eigenschaften

Breite: 136
Gewicht: 284 g
Höhe: 15
Länge: 215
Seiten: 189
Sprachen: Deutsch
Autor: Karl König

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