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Bindung und Sicherheit im Lebenslauf: Psychodynamische Entwicklungspsychologie


Bindung und Sicherheit im Lebenslauf: Psychodynamische Entwicklungspsychologie
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Beschreibung

Geleitwort ..... 9 Vorwort ....... 13 Einleitung . . . . . . 16 Teil A: Entwicklungspsychologische Grundlagen . . . . . . . . . . 19 1 Die Neurobiologie der Mutter-Kind-Beziehung . . . . . . . . . 19 2 Die Entwicklung der Affektregulation . . . . . . . . . . . . . . 26 3 Die Gewährung von Bindungssicherheit: Eine wesentliche Funktion von Elternschaft . . . . . . . . . . . 33 3.1 Die zentralen Aussagen der Bindungstheorie . . . . . . . . . . . 34 3.2 Elternschaft als Funktion des Erwachsenenselbst . . . . . . . . . 38 3.3 Vater-Mutter-Kind: Die Bedeutung der Triade . . . . . . . . . . 42 4 Die sensomotorische Wahrnehmungsorganisation . . . . . . . . 45 4.1 Die rhythmische Synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4.2 Kontaktaufnahme mit der Wahrnehmungswelt des Kindes . . . 49Die taktil-kinästhetische Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . 51Die auditive Wahrnehmung .................... 53Die visuelle Wahrnehmung .................... 56Die Folgen einer unzulänglichen Wahrnehmungsorganisation . . 57 Teil B: Entwicklungsphasen in Kindheit und Jugend . . . . . . . . 61 5 Das Leben beginnt ......................... 62 5.1 Die Mutter-Kind-Interaktion in der Schwangerschaft . . . . . . 62 5.2 Die Geburt und der Prozess des Bondings . . . . . . . . . . . . 65 5.3 Exkurs: Frühgeburtlichkeit .................... 66 Die Ätiologie der Frühgeburt ................... 68 Das frühgeborene Kind ...................... 70 Das Schmerzempfinden des Frühgeborenen . . . . . . . . . . . 72 Die entwicklungsfördernde Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . 73 6 Perspektiven auf die frühe Kindheit . . . . . . . . . . . . . . . 75 6.1 Die Notwendigkeit abgestimmter und »markierender« Resonanz ... 75 6.2 Die Teilhabe des Kindes an der entwickelten psychischen Organisation der Bindungsperson. . . . . . . . . . . . . . . . . 77 6.3 Der Ablösungs- und Individuationsprozess . . . . . . . . . . . . 78 6.4 Die Grundlagen für stabile Selbst- und Objektrepräsentanzen . . 80 7 Spielen als Grundform kreativen Lebens und konzentrierten Lernens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 7.1 Der »Spielraum« als Raum der Selbstorganisation und Entwicklung . 82 7.2 Bindungssicherheit als Voraussetzung des kreativen Spielens . . 84 7.3 Phasen der Spielentwicklung ................... 85 Das Nachahmungsspiel und die Entdeckung von Urheberschaft 86 ' Die Bedeutung der dialogischen Abgestimmtheit . . . . . . . . 86 Spielerisches Erkundungsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Spielverhalten mit Symbolcharakter . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Das Symbolspiel mit anderen Kindern . . . . . . . . . . . . . . 92 Das Heranführen an Regelspiele. . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 7.4 Vom frühen kreativen Spiel hin zum bindungsorientierten außerfamiliären Lernen ...................... 93 Inhaltsverzeichnis 7 8 Von Natur aus anders - geschlechterspezifische Unterschiede 96 8.1 Heldendämmerung? Der Zeitgeist und die Krise der Jungen . . . 98 8.2 Geschlechtstypische Verhaltensweisen . . . . . . . . . . . . . . . 100 8.3 Väterlichkeit und Mütterlichkeit: Die Bedeutung der stimmigen Differenz . . . . . . . . . . . . . 104 8.4 Die Vaterbeziehung und die Persönlichkeit des Jungen . . . . . . 110 8.5 Andersartigkeit bei Gleichwertigkeit als Entwicklungsspielraum . 116 9 Geschwistererfahrung ....................... 118 9.1 Unterscheide dich! - Der wichtige Differenzierungsprozess unter Geschwistern ......................... 120 9.2 Entwicklungspsychologische Bedeutsamkeiten . . . . . . . . . . 121 9.3 Die Geschwistererfahrung der Eltern . . . . . . . . . . . . . . . 124 9.4 Die Gewährleistung von Bindungssicherheit . . . . . . . . . . . 127 10 Das Jugend- und frühe Erwachsenenalter . . . . . . . . . . . . 128 10.1 Körperliche Veränderungen und psychische Umbauprozesse . . 128 10.2 Die psychischen Umbauprozesse. . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 10.3 Die Abgrenzung von den Eltern .................. 132 10.4 Die Peergroup als »Entwicklungshelfer« . . . . . . . . . . . . . . 134 10.5 Sinnlichkeit und psychosexuelle Identität . . . . . . . . . . . . . 135 10.6Schule und beruflicher Entwurf .................. 137 10.7 Das Erwachsenenleben ruft .................... 139 Teil C: Zentrale Themen im Erwachsenenalter . . . . . . . . . . . . 141 11 Entwicklungslinien im Erwachsenenleben . . . . . . . . . . . . 141 11.1 Älter-Werden hat Zukunft ..................... 141 11.2 Das späte frühe und mittlere Erwachsenenalter . . . . . . . . . . 144 11. 3 Das Überschreiten der Lebensmitte . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Die Paarbeziehung ......................... 146 Die Lebensqualität einschränkende Faktoren . . . . . . . . . . . 148 Der Mensch zwischen zwei Generationen . . . . . . . . . . . . . 149 11.4 Das Dachgeschoss im »Haus des Lebens« wird bezogen . . . . . 151 12 Das Lebensende: Der Gipfel ist erreicht . . . . . . . . . . . . . 155 Literatur ...... 159Indexverzeichnis . . 171

Eigenschaften

Breite: 153
Gewicht: 270 g
Höhe: 232
Länge: 10
Seiten: 176
Sprachen: Deutsch
Autor: Anna Ornstein, Eva Rass, Paul H. Ornstein
Veröffentlichung: 2017-10-19

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