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Messies - Sucht und Zwang: Psychodynamik und Behandlung bei Messie-Syndrom und Zwangsstörung


Messies - Sucht und Zwang: Psychodynamik und Behandlung bei Messie-Syndrom und Zwangsstörung
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Beschreibung

PrologDanksagung1. KapitelEinführungEine überraschende Begegnung - wer sind Messies?2. KapitelWegweisende Erfahrungen mit der Messie-Problematik ohne Kenntnis des Messie-Konzepts2.1 Anliegen und Beschwerden von Frau R.2.2 Lebensgeschichte2.3 Beziehungserfahrungen in der Behandlung2.4 Erfahrungen im analytischen Gespräch2.5 Ergebnisse und Diskussion3. KapitelAnmerkungen zur Theorie3.1 Zwanghafte und zwanglose Wiederholungen - gezwungenes und gewolltes Verhalten3.2 Zur Theorie der Sucht3.3 Das prozedurale Unbewusste (Eric R. Kandel)3.4 Zur Theorie der Zwangsstörung3.4.1 Freuds Vorstellungen zu äußerem Zwang und Zwangsneurose3.4.2 Karl Abraham über den analen Charakter und über starken Zwang in der Reinlichkeitserziehung einer Patientin3.4.3 Aktuelle psychoanalytische Auffassungen zur Zwangsstörung3.4.4 Zwangserkrankung im verhaltenstherapeutischen Kontext3.4.5 Neuropsychotherapie3.5 Zur Theorie des Sammelns3.6 Die Kasuistik von Frau R. und die Theorie von Sucht und Zwangsstörung3.7 Die Kasuistik von Frau R. - ein Schlüssel zum Verständnis der Messie-Störung?4. KapitelUnendlich unaufgeräumt, oft grenzenlos gesammelt und unpünktlich - das klinische Bild des Messie-Syndroms4.1 Grundlagen meiner Erfahrungen mit Messies4.2 Wie Messies auftreten4.3 Messies, ihre Scham und Verschlossenheit über ihre Sammlung und ihr häusliches Durcheinander4.4 Oft unpünktliche Messies4.5 Das soziale Profil der Messies in meiner Praxis4.5.1 Geschlecht4.5.2 Alter4.5.3 Berufe4.6 Erfahrungen und Beschwerden, die bei den Erstkonsultationen vermittelt wurden4.7 Familiäre Unordnung und familiäres Chaos mit sozialer Zurückgezogenheit oder Verschlossenheit im Mittelpunkt der Störung4.8 Aktives oder passives Unterwerfungsmuster4.9 Betroffene und Institutionen4.10 Zusammenfassungen des klinischen Bildes5. KapitelUrsachen und Entstehung der Messie-Störung5.1 Ursachen »Das leere Kind« und »Das gezwungene Kind«5.2 Grundzüge der frühen Entwicklung5.2.1 Allgemeine Aspekte der kindlichen Entwicklung5.2.2 Bedeutung der Affekte, ihre Synchronisierung mit und ihre Regulierung durch die Mutter5.2.3 Bindung, reflektive Funktion und Symbolisierung5.2.4 Die physikalische und die soziale Welt kennen und bewältigen lernen5.2.5 Verhaltensmuster im Dienst der Selbstbehauptung und im Dienst der sozialen Verbundenheit - Grenzen lernen5.3 Entwicklungsstörungen5.3.1 Verinnerlichungen als Schlüssel zum Verständnis von Störungen5.3.2 Das vernachlässigte Kind5.3.3 Das emotional leere Kind5.3.4 Das aktive Baby sucht Verbindung oder zieht sich zurück5.3.5 Das innerlich »gespaltene« Kind (Fairbairn)5.3.6 Das gezwungene Kind5.3.7 Das eigensinnige Kind5.3.8 Das sexuelle Kind5.3.9 Die verdrängten kindlichen Sexualfantasien und Erwachsene5.4 Entwicklungsstörungen und Psychodynamik bei Zwangsmustern5.4.1 Zwangscharakter und das prozedurale Unbewusste5.4.2 Das aversive prozedurale Muster zuwiderzuhandeln5.4.3 Das prozedurale Muster, folgsam zu sein, und der Widerspruch zum aversiven Zuwiderhandeln5.4.4 Zwanghaftigkeit als Tugend und zuwiderzuhandeln als Untugend nebeneinander5.4.5 Zwanghaftes Zuwiderhandeln, zwanghaftes Widersprechen5.4.6 Bedeutung des dynamischen Unbewussten für die Zwangsstörung5.4.7 Verdrängte Konflikte, psychodynamisch unbewusste Fantasien und ihr Eindringen ins Bewusstsein durch spontane Handlungsansätze oder Handlungsimpulse. Notwendige Gegenmaßnahmen5.5 Zusammenfassung Ursachen der Messie-Störung und Folgen5.6 Aus der vorliegenden Literatur5.7 Zusammenfassung6. KapitelPsychoanalytisch-psychotherapeutische Behandlung von in ihrer Sozialisierung übermäßig Gezwungenen6.1 Grundlagen der hier angewandten psychoanalytischen Behandlungstechnik6.1.1 Hinweise auf die theoretische Orientierung6.1.2 Durchführung der Behandlung - Rahmen und Bindungsbeziehung6.1.3 Abgrenzen6.1.4 Trauer im Zentrum des psychoanalytischen Prozesses6.1.5 Interaktive Konfrontation mit der Affektabwehr - Deutung6.1.6 Die Entwicklung einer zusammenhängenden Narration6.2 Exkurs: Vom szenischen Verstehen zum szenischen Behandeln6.2.1 Entwicklungen in der Psychoanalyse - vom inneren Triebkonflikt zur Intersubjektivität6.2.2 Szenisches Verstehen - eine Kategorie im psychoanalytischen Erkenntnisverfahren6.2.3 Zur »Szene«6.2.4 Zum szenischen Verstehen beim Kommen von Frau U. in der Erstbegegnung6.2.5 Was bewirken Veränderung, Umlernen und Heilung in der Psychoanalyse? Stracheys »mutative Deutung«6.2.6 Einsicht und Veränderung - Ernüchterung6.2.7 Vom diagnostischen szenischen Verstehen zum gemeinsamen szenischen Auftreten und gemeinsamen Erleben6.2.8 Gegenwartserleben und Intersubjektivität6.2.9 Agieren6.3 Szenisches Behandeln6.3.1 Zur Systematik des szenischen Handelns in der therapeutischen Begegnung6.3.2 Haltung und gezielte szenische Behandlung6.3.3 Die psychodynamische Einordnung der szenischen Aktionen6.3.4 Emotionale Muster und Verhaltensmuster - Charakter6.3.5 Das Erschließen des intersubjektiven Feldes in der Behandlung6.3.6 Zum szenischen Behandeln beim Kommen - aus der Erstbegegnung mit Frau U.6.3.7 Diskussion der Veränderung durch Deutung und durch szenische Be-Handlung - Strachey und Stern6.4 Zusammenfassung: Szenisches Behandeln6.5 Behandlungsskizze Frau H.6.5.1 Scham und Verschlossenheit über ihr häusliches Durcheinander6.5.2 Regelmäßig unpünktlich6.5.3 Das Bild bei der Erstkonsultation6.5.4 Flucht von zu Hause und Scham6.5.5 Wie sich Frau H. selbst erlebte, fühlte, beurteilte und verhielt6.5.6 Soziale Entwicklung und familiäre Umstände6.5.7 Lebenskrisen als Auslöser6.5.8 Strenge der Eltern6.5.9 Widersprüchlichkeiten zwischen Strenge und unangemessener Milde als Erziehende6.5.10 Soziale Unordnung und unsichere Bindungsmuster6.5.11 Der Befund zu Beginn6.5.12 Behandlung7. KapitelGruppenbehandlung bei Messie-Syndrom7.1 Gründung, äußerer und innerer Rahmen der Gruppe7.2 Porträts der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einzelnen Gruppensequenzen7.3 Zur Behandlungstechnik in der Gruppe7.3.1 Einzelne Techniken in der Behandlung7.4 Diskussion des Gruppenverlaufs mit Befunden und vorläufigen Ergebnissen7.5 Vorläufige Schlussbetrachtungen8. KapitelAnhang8.1 Kontakte8.2 Eine Rückmeldung aus New York8.3 Seitenverweise, die eine fortlaufende Lektüre einzelner Skizzen erlaubenLiteratur

Eigenschaften

Breite: 156
Gewicht: 313 g
Höhe: 212
Länge: 213
Seiten: 249
Sprachen: Deutsch
Autor: Rainer Rehberger

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