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Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung: Ein mentalisierungsgestütztes Behandlungskonze


Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung: Ein mentalisierungsgestütztes Behandlungskonze
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Beschreibung

Inhalt

Vorwort
John Gunderson

Einfu hrung

1. Epidemiologische und ätiologische Studien u ber die Borderline-Persönlichkeitsstörung
1.1 Definition des Problems
1.2 Epidemiologie
1.3 Klinisches Bild
1.4 Der Krankheitsverlauf der BPS
1.5 Studien u ber Mechanismen und ätiologische Faktoren
1.6 Schlussfolgerungen

2. Psychotherapeutische Prozess- und Ergebnisforschung
2.1 Psychotherapeutische Behandlungen
2.2 Medikamentöse Behandlungen
2.3 Probleme der Ergebnisforschung

3. Ein mentalisierungsgestu tztes Verständnis der Borderline-Persönlichkeitsstörung
3.1 Die Entwicklungsgrundlagen der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)
3.2 Die Relevanz des bindungstheoretischen Ansatzes
3.3 Optimale Selbstentwicklung in einem sicheren Bindungskontext
3.4 Die Konsequenzen einer unsicheren Basis
3.5 Die Folgen eines Bindungstraumas
3.6 Schlussfolgerung

4. Aktuelle Modelle zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung
4.1 Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP)
4.2 Dialektisch-behaviorale Therapie
4.3 Kognitiv-behaviorale Therapie
4.4 Kognitiv-analytische Therapie
4.5 Psychodynamisch-interpersonale Therapie
4.6 Therapeutische Gemeinschaften
4.7 Andere nordamerikanische Ansätze
4.8 Andere europäische Ansätze
4.9 Mentalisierung: das gemeinsame Thema psychotherapeutischer Konzeptualisierungen der BPS
4.10 Schlussfolgerung

5. Organisation der Behandlung
5.1 Einleitung
5.2 Versorgungsmodelle
5.3 Die Behandlungsprogramme
5.4 Mitarbeiter
5.5 Diagnose
5.6 Den Patienten fu r die Behandlung engagieren
5.7 Unterstu tzung des Teams
5.8 Care Programme Approach
5.9 Adhärenz
5.10 Schlussfolgerungen

6. Übertragbare Organisationsmerkmale des MBT-Modells
6.1 Struktur
6.2 Konsistenz, Konstanz und Kohärenz
6.3 Beziehungsfokus
6.4 Flexibilität
6.5 Intensität
6.6 Individueller Versorgungsansatz
6.7 Medikation
6.8 Integration der verschiedenen Therapiemodalitäten
6.9 Schlussfolgerungen

7. Behandlungsstrategien
7.1 Verbesserung der Mentalisierung
7.2 Schließen der Lu cken
7.3 Übertragung
7.4 Aufrechterhaltung psychischer Nähe
7.5 Die Arbeit mit aktuellen psychischen Zuständen
7.6 Beru cksichtigung der Defizite
7.7 Reale Beziehungen
7.8 Schlussfolgerungen

8. Behandlungstechniken
8.1 Identifizierung und angemessene Äusserung des Affekts
8.2 Entwicklung stabiler Repräsentationssysteme
8.3 Aufbau eines kohärenten Selbstgefu hls
8.4 Entwicklung der Fähigkeit, sichere Bindungen aufzubauen
8.5 Schlussfolgerungen

9. Implementierung
9.1 1. Schritt: Untersuchen Sie Ihren Arbeitskontext, identifizieren Sie Ihre Fähigkeiten und Ihre Art zu praktizieren und pru fen Sie Ihre Ressourcen
9.2 2. Schritt: Fu hren Sie Organisationsprinzipien ein
9.3 3. Schritt: Modifizieren Sie die Ziele und Techniken Ihrer derzeitigen Praxis
9.4 4. Schritt: Implementierungsverfahren fu r den Umgang mit schwierigem Verhalten
9.5 5. Schritt: Ständige Evaluierung Ihrer Praxis

Anhang
1 Suizid- und Selbstverletzungsfragebogen
2 Ausbildungsmaterial
3 Krisenplan
4 Messung der MBT-Adhärenz und -Kompentenz
5 Text der Broschu re "Das Intensive Ambulante Programm (IOP)"
6 Fragebogen "Patientenfeedback nach der Aufnahme"

Literatur

Register

Eigenschaften

Breite: 152
Gewicht: 792 g
Höhe: 224
Länge: 35
Seiten: 509
Sprachen: Deutsch
Autor: Anthony W. Bateman, Peter Fonagy
Veröffentlichung: 2014-04-08

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