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Mentales Training und Handlungskompetenz: Eine Praxis in der Psychotherapie


Mentales Training und Handlungskompetenz: Eine Praxis in der Psychotherapie
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Beschreibung

Vorwort

1 Mentales Training - was ist darunter zu verstehen?

2 Woher kommt das Mentale Training? Was gehört dazu?
2.1 Ursprung und Entwicklung des Mentalen Trainings
2.2 Methodische Bausteine und Techniken des Mentalen Trainings
2.2.1 Vorstellen - ideomotorisches Training
2.2.2 Beobachten - observatives Training
2.2.3 Selbstgesprächsregulation - verbales Training
2.2.4 Konzentrative Vorbereitung - Kurzentspannung
2.2.5 Zielklärung und Ableitung der Trainingsinhalte
2.2.6 Training in der realen Tätigkeit und Probehandeln

3 Theoretische Grundlagen für ein Rahmenkonzept des Mentalen Trainings
3.1 Theoretisch-methodologische Einflüsse auf die Entwicklung mentaler Trainingskonzepte
3.2 Das Konzept der Handlungsregulationstheorie als theoretischer Ansatzpunkt für die Gestaltung mentaler Trainingsprozesse
3.2.1 Tätigkeit und Handlung
3.2.2 Der Handlungsbegriff in der Handlungsregulationstheorie
3.2.3 Die regulative Funktion innerer Abbilder in Handlungs- und Bewegungsverläufen
3.2.4 Regulationsebenen in der Bewegungs- und Handlungsregulation
3.2.5 Bewegungsregulation in Bewegungshandlungen
3.3 Kognitionspsychologische und weitere handlungsorientierte Ansätze
3.4 Innere Bilder und ihre regulative Funktion
3.5 Zusammenfassung der theoretisch-methodologischen Grundpositionen im Rahmenkonzept des Mentalen Trainings
3.5.1 Zum Begriff "Mentales Training"
3.5.2 Die theoretisch-methodologischen Grundlagen des Rahmenkonzeptes

4 Zielfindung und anforderungsgerechte Gestaltung mentaler Trainingsprogramme
4.1 Voraussetzungen für erfolgreiches mentales Trainieren
4.2 Zielsetzung und Handlungsplanung im mentalen Trainingsprozess
4.2.1 Aufgabenstellungen für die Erarbeitung von Zielsetzungen
4.2.2 Zielklärung
4.2.3 Inhalte von Zielvorstellungen
4.2.4 Handlungsplanung
4.3 Zielrichtungen mentaler Trainingsprogramme

5 Erarbeitung eines mentalen Trainingsprogramms und dessen Anwendung
5.1 Grundaufbau des mentalen Trainingsprogramms
5.2 Methodische Schwerpunkte im Aufbau mentaler Trainingsprogramme
5.2.1 Die Entspannungsphase
5.2.2 Das Visualisieren von Bewegungen, Handlungen und Situationen
5.2.3 Selbstinstruktion und Selbstgesprächsregulation
5.2.4 Die Aktivierung eines Handlungskonzeptes
5.3 Trainieren und Anwenden des mentalen Trainingsprogramms

6 Variables Psychoregulationstraining als Weiterentwicklung mentaler Trainingsformen (Autorin: Helga Schuck)
6.1 Zur Entstehung des Variablen Psychoregulationsprogramms
6.2 Theoretischer Ansatz und Aufgabenstellung
6.3 Methodisches Vorgehen
6.4 Veranschaulichung des Konzepts an ausgewählten Beispielen
6.5 Übertragung der Methode in andere Anwendungsbereiche

7 Anhang
7.1 Arbeitsblatt: Zielhierarchie
7.2 Arbeitsblatt: Ziel hinterfragen
7.3 Arbeitsblatt: Handlungshierarchie
7.4 Arbeitsblatt: Verhältnis zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation
7.5 Arbeitsblatt: Zielsetzung im mentalen Trainingsprogramm
7.6 Arbeitsblatt: Aktivationsniveau und Leistung
7.7 Arbeitsblatt: Zieltreppe
7.8 Arbeitsblatt: Kurzentspannung Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobson)
7.9 Arbeitsblatt: Anregungen zum "Gedankenstopp"
7.10 Arbeitsblatt Zustandseinschätzung
7.11 Individuelle psychoregulative Kurzprogramme für den Wettkampf (Beispiele)

8 Literaturverzeichnis

9 Stichwortverzeichnis

Eigenschaften

Breite: 198
Gewicht: 426 g
Höhe: 239
Länge: 13
Seiten: 216
Sprachen: Deutsch
Autor: Renate Mathesius
Veröffentlichung: 2019-06-20

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