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Das Paradigma der Humanistischen Psychologie: Entwicklung, Ideengeschichte und Produktivität


Das Paradigma der Humanistischen Psychologie: Entwicklung, Ideengeschichte und Produktivität
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Beschreibung

und Problemstellung - das Paradigma der Humanistischen Psychologie im Kontext seiner Entwicklung.- 1 Der programmatische Kontext - die Erfolgsverheißung.- Die Bedeutungsvielfalt des Begriffs "humanistisch".- Programmatische Aussagen.- Humanistische Psychologie als "Dritte Kraft".- Paradigmatische Unschärfen: Mehrdeutigkeiten und Entwicklungen.- Heterogenität der Humanistischen Psychologie und allgemeine Wissenschaftsentwicklung.- Humanistische Psychologie als sozial-aktivistische Bewegung und antiintellektualistische Tendenzen.- Protest, Offenheit und Interdisziplinarität.- Internationalität und eklektische Verbreitung.- Transpersonale Psychologie: eine Abgrenzung.- New Age: eine Abgrenzung.- 2 Der amerikanische Kontext - Pioniere, Immigranten und Gegenkultur.- Amerikanische Psychologie und das Aufkommen des Behaviorismus.- Politische und ökonomische Bedingungen.- Die amerikanische Psychologie der 20er und 30er Jahre.- Immigration: der Import von Ideen.- Die Immigration der Gestaltpsychologie.- Die Immigration der Psychoanalyse.- Aufschwung der klinischen Psychologie in der Nachkriegs-Ära.- Nonkonformismus, Protest und Gegenkultur in den 60er Jahren.- Die Institutionalisierung der Humanistischen Psychologie.- Der Psychoboom und die Human-potential-Bewegung.- 3 Der europäische Kontext - Quellen, Wurzeln und Anregungen.- Positivismus und naturwissenschaftlicher Fortschritt.- Die Hinwendung zum Lebendigen: Kulturkritik und Lebensphilosophie.- Umdenken in den Wissenschaften: eine neue Epoche.- Geisteswissenschaftliche Psychologie und Pädagogik, Gestalt- und Ganzheitspsychologie.- Die Reformpädagogische Bewegung.- 4 Der historische Kontext - Humanismen in der Geschichte.- Der Begriff des Humanismus.- Humanistische Ursprungsmotive in der Antike.- Renaissance-Humanismus (1400 bis 1600).- Humanistische Motive der Aufklärung.- Neuhumanismus (Mitte des 18. Jahrhunderts bis ca. 1830).- Der sogenannte Dritte Humanismus (erste Hälfte des 20. Jahrhunderts).- Die Humanismusdiskussion der Moderne.- Kritik am Neuhumanismus.- Der gesellschaftskritische Humanismus.- Der existentialistische Humanismus.- 5 Der philosophisch-anthropologische Kontext - Menschenbild und Selbstinterpretation des Menschen.- Humanismus als philosophische Herausforderung.- Humanismus und Anthropologic.- Funktionen von Menschenbildern.- Zum Menschenbild der Humanistischen Psychologie.- 6 Der ideengeschichtliche Kontext - Verdichtungsprozeß vielfältiger Einflüsse.- Behaviorismus.- Psychoanalyse.- Phänomenologie.- Existentialismus.- Gestaltpsychologie und Feldtheorie.- Organismische Theorie.- Pragmatismus und Funktionalismus.- Fernöstliche Philosophien.- Persönlichkeitstheoretiker.- Gruppenbewegung, methodischer Expressionismus und Körperorientierung.- Systemtheorie und moderne Naturwissenschaften.- 7 Der methodologische Kontext - Wissenschaftsverständnis und Forschung.- Die methodologische Spannung.- Wissenschaftskritik und Protest.- Kritik gegen rigiden Objektivismus.- Kritik am Reduktionismus.- Kritik gegen Rigidität und Selbstbeschränkung.- Problemorientierung versus Methodenorientierung.- Entpersönlichung der Forschung: Emotion, Werte und Wahrheit.- Entpersönlichung der Forschung: Sterilität der Forschungs- und Publikationspraxis.- Erkenntnispathologien: Psychologie der Wissenschaft und Selbstreflexion.- Die phänomenologische Tradition in der Humanistischen Psychologie.- Die Unvermeidlichkeit des bewußten Erlebens.- Die Funktion der Phänomenologie.- Strukturelle und funktionale Phänomenologie.- Das Methodenproblem der Humanistischen Psychologie.- Methodologische Kontroversen innerhalb der Humanistischen Psychologie.- Die methodologische Verletzbarkeit der Humanistischen Psychologie.- Perspektiven und Prinzipien humanistischer Forschung 252.- Persönliches Wissen.- Authentische Wissenschaft.- Wissenschaftsauffassung von Carl Rogers.- Methodologische Vielfalt und Integration.- Erweiterung methodologischer Perspektiven.- Eine wissenschaftsphil

Eigenschaften

Breite: 152
Gewicht: 738 g
Höhe: 229
Länge: 26
Seiten: 489
Sprachen: Deutsch
Autor: Robert Hutterer

Bewertung

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