Dissoziale Kinder und Jugendliche - unverstanden und unverstehbar?: Frühe Beiträge der Psychoanalyti
- Artikel-Nr.: 10481452
Beschreibung
1 Einleitung oder der Versuch einer Annäherung an die pädagogische Realität
2 Psychoanalyse, historischer Blick und das Verhältnis von Psychoanalyse und Pädagogik
2.1 Zugänge über die Geschichtswissenschaft
2.2 Pädagogik und Psychoanalyse - Kleine Skizze des Verhältnisses oder der (unmögliche) Versuch einer Standortbestimmung
2.3 Der erweiterte Ausgangspunkt dieser Arbeit
3 Die vier Psychologien der Psychoanalyse als Referenz- und Ordnungsschema
3.1 Die Triebpsychologie
3.2 Die Ich-Psychologie
3.3 Die Psychologie der Objektbeziehungen
3.4 Die Selbstpsychologie
3.5 Resümee, neuere Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen
4 Historischer Rahmen der Betrachtung
4.1 Begriffs- und Ideengeschichte sowie disziplinäre Verortung der Beschäftigung mit schwierigen Kindern und Jugendlichen
4.2 Reformpädagogische und psychoanalytisch fundierte Erziehungsversuche - Der Zeitgeist des Aufbruchs im Wien der Zwischenkriegszeit
4.3 Der Nationalsozialismus als folgenreiche Zäsur für die Psychoanalyse und die psychoanalytische Pädagogik
5 Ausgewählte frühe psychoanalytisch-pädagogische Theorien und institutionelle Konzepte im Umgang mit schwierigen Kindern und Jugendlichen
5.1 August Aichhorn - Biografie und Konzepte
5.2 Siegfried Bernfeld - Biografie und Konzepte
5.3 Fritz Redl - Biografie und Konzepte
5.4 Exkurs zur Rezeption von Aichhorn, Bernfeld und Redl
6 Die frühen psychoanalytischen Konzepte Aichhorns, Bernfelds und Redls vor der Folie der vier Psychologien
6.1 August Aichhorn und die vier Psychologien der Psychoanalyse
6.2 Siegfried Bernfeld und die vier Psychologien der Psychoanalyse
6.3 Fritz Redl und die vier Psychologien der Psychoanalyse
6.4 Kurze Zusammenfassung
7 Diskussion
7.1 Aktuelle Standpunkte der Fachdisziplin(en)
7.2 Konsequenzen und Anknüpfungspunkte für die aktuelle Pädagogik
7.3 Kurze Nachbemerkung
Literatur
2 Psychoanalyse, historischer Blick und das Verhältnis von Psychoanalyse und Pädagogik
2.1 Zugänge über die Geschichtswissenschaft
2.2 Pädagogik und Psychoanalyse - Kleine Skizze des Verhältnisses oder der (unmögliche) Versuch einer Standortbestimmung
2.3 Der erweiterte Ausgangspunkt dieser Arbeit
3 Die vier Psychologien der Psychoanalyse als Referenz- und Ordnungsschema
3.1 Die Triebpsychologie
3.2 Die Ich-Psychologie
3.3 Die Psychologie der Objektbeziehungen
3.4 Die Selbstpsychologie
3.5 Resümee, neuere Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen
4 Historischer Rahmen der Betrachtung
4.1 Begriffs- und Ideengeschichte sowie disziplinäre Verortung der Beschäftigung mit schwierigen Kindern und Jugendlichen
4.2 Reformpädagogische und psychoanalytisch fundierte Erziehungsversuche - Der Zeitgeist des Aufbruchs im Wien der Zwischenkriegszeit
4.3 Der Nationalsozialismus als folgenreiche Zäsur für die Psychoanalyse und die psychoanalytische Pädagogik
5 Ausgewählte frühe psychoanalytisch-pädagogische Theorien und institutionelle Konzepte im Umgang mit schwierigen Kindern und Jugendlichen
5.1 August Aichhorn - Biografie und Konzepte
5.2 Siegfried Bernfeld - Biografie und Konzepte
5.3 Fritz Redl - Biografie und Konzepte
5.4 Exkurs zur Rezeption von Aichhorn, Bernfeld und Redl
6 Die frühen psychoanalytischen Konzepte Aichhorns, Bernfelds und Redls vor der Folie der vier Psychologien
6.1 August Aichhorn und die vier Psychologien der Psychoanalyse
6.2 Siegfried Bernfeld und die vier Psychologien der Psychoanalyse
6.3 Fritz Redl und die vier Psychologien der Psychoanalyse
6.4 Kurze Zusammenfassung
7 Diskussion
7.1 Aktuelle Standpunkte der Fachdisziplin(en)
7.2 Konsequenzen und Anknüpfungspunkte für die aktuelle Pädagogik
7.3 Kurze Nachbemerkung
Literatur
Eigenschaften
Breite: | 151 |
Gewicht: | 440 g |
Höhe: | 265 |
Länge: | 20 |
Seiten: | 305 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Ulrike Fickler-Stang |
Veröffentlichung: | 2019-09-27 |
Bewertung
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