Die Archäologie der Kunsttherapie: Modelle der psychischen Rekonstruktion in der bildnerischen Arbei
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- Artikel-Nr.: 10491782
Beschreibung
EinführungKapitel IVorüberlegungen zu einer Archäologie des Bewusstseins1 Der Eindruck - poetisch vs. empirisch1.1 Die Impression und der Impressionismus 2 Der Prozess der Wahrnehmung 2.1 Aus der Sicht der Künstler2.2 Aus der Sicht der Neurologen2.2.1 Sensorische Gating-Signale und Algorithmen2.2.2 Bewusst-Werdung 2.2.3 Van Goghs Schlafzimmerstuhl - oder: Unbewusste Anspielungen3 Die Melange des Vor- und Unbewussten wie des Bewussten3.1 Formen des Bewusstseins3.2 Das animistische Bewusstsein3.2.1 Das Klopfmännchen - Frühe animistische Gefühle 3.2.2 Anmerkungen zur Frühgeschichte von Animismus und Magie3.3 Das mythische Bewusstsein3.4 Das religiöse Bewusstsein3.5 Das symbolische Bewusstsein3.6 Das träumende Bewusstsein3.7 Das reflektierende BewusstseinReplik: Bewusstseinsformen im VergleichKapitel IIAnsätze und Modelle einer Archäologie der bildnerischen Tätigkeit4 Die Modelle der Archäologie in der bildnerischen Tätigkeit4.1 Das anthropologische Modell4.1.1 Das kultur-anthropologische Modell 4.1.2 Das ethno-psychoanalytische Modell 4.2 Das tiefen- und psychoanalytische Modell 4.2.1 Von der mythischen Herkunft des psychoanalytischen Modells aus dem Totemismus der primitiven Gesellschaften 4.2.2 In den Anfängen des psychoanalytischen Denkens: Die animalisch-magnetische Methode 4.2.3 Die hypnotisch ausgelöste Assoziation in der Psychoanalyse4.3 Das szenische gestalt-rekonstruktive Erinnerungsmodell 4.4 Das neuro-psychoanalytische Modell der Gestaltbildung 4.4.1 Theoreme des Zustandekommens der Bild-Gestalt im Prozess des bildnerischen Ausdrucks 4.4.2 Das neurologische Synchronizitätstheorem im Prozess des bildnerischen Ausdrucks4.4.3 Das neuro-psychoanalytische Theorem im Prozess des bildnerischen AusdrucksExkurs: Vorläufige Zusammenfassung und Vorausschau der Arbeit Kapitel IIISpuren des seelischen Geschehens - Zur Logik des bildnerischen Ausdrucks5 Bewusstseinsform als leibhaft-unbewusste Erinnerungspur 5.1 Das Unbewusste als körperhaft erfahrene Sinnfigur und Matrix5.1.1 Zur Funktion der 'symbolischen Operatoren und Transformatoren'5.1.2 Vom präsymbolischen zum symbolischen Denken 5.2 Eine Inszenierung des Unbewussten - Bildbeispiel und Kommentar 1 5.2.1 Das symbolisch Unbewusste - C.G. Jung und der Blick zurück 5.2.2 Wenn das Unbewusste im Symbol erscheint 5.2.3 Eine noch nicht begriffene Präsenz des Unbewussten - oder: Das unbewusste Mythische, ein archetypisches Lebensgefühl manifestiert sich symbolisch 5.2.4 Eine Inszenierung des Unbewussten - Bildbeispiel und Kommentar2 6 Ein tiefenpsychologisch-physikalischer Konsens über die Struktur des Unbewussten und seine innere Ordnung 6.1 Der Archetyp - Wirkungseinheit des Unbewussten 6.2 Der Archetyp - 'anordnend' im Dienst der unbewussten Funktion6.3 Der Archetyp - eine erlebte, sich ausdrückende, ins Bild gesetzte, begriffene, - letztlich unbewusste Form 6.3.1 Eine Archäologie des alltäglichen Ausdrucks6.3.2 Szenen des symbolischen Wandels - aus tiefenanalytisch-archäologischer Sicht 6.3.3 Eine Inszenierung des Unbewussten - Bildbeispiel und Kommentar37 Zur Logik des seelischen Geschehens 7.1 Die Freud'sche und die Jung'sche Logik der Erklärung des seelischen Geschehens7.2 Zur Logik der Recherche der beiden Psycho- und Sozio-Ethnologen Erich Neumann und Claude Lévi-Strauss Exkurs: Von aufeinander 'abgestimmten Symbolschichten' in der Entwicklung der menschlichen Ausdrucksgeschichte7.3 Zur Logik des physikalisch-mathematischen Vorgehens W. Paulis und W. Heisenbergs im Hinblick auf die analytische Tiefen-Psychologie C.G. Jungs8 Im Focus der Kunsttherapeut*innen - Die Archetypen der Moderne 9 Kurze Zusammenfassung - oder: Ein Nachwort 10 Literatur 11 Register
Eigenschaften
Breite: | 171 |
Gewicht: | 388 g |
Höhe: | 12 |
Länge: | 240 |
Seiten: | 195 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Karl-Heinz Menzen |
Veröffentlichung: | 2020-10-20 |
Bewertung
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