Die Nähe zum Tod macht großzügig: Ein Therapeut als Helfer im Hospiz
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- Artikel-Nr.: 10547303
Beschreibung
Der Psychologe David hadert mit dem Altwerden. Er entscheidet sich, ehrenamtlich in einem Zen-Hospiz zu arbeiten, um sich mit Vergänglichkeit und Tod auseinander zu setzen.
David erfährt, auf welch unterschiedliche Weise Menschen dem Tod nahe sind. Und er lernt, dass die Nähe zum Tod großzügig macht: die Sterbenden, die Begleiter und nicht zuletzt auch ihn selbst.
"Loszulassen und mit den Verlorenen der Vergänglichkeit anzuhängen - das ist der Weg, der so schwer zu gehen ist, insbesondere in einer Kultur, die den Verlust nicht mag, sondern nur den Gewinn und die Sicherung der Bestände." FAZ, in einer Rezension der Erstausgabe des Buches von Stephen Schoen am 28. 07. 2006.
David erfährt, auf welch unterschiedliche Weise Menschen dem Tod nahe sind. Und er lernt, dass die Nähe zum Tod großzügig macht: die Sterbenden, die Begleiter und nicht zuletzt auch ihn selbst.
"Loszulassen und mit den Verlorenen der Vergänglichkeit anzuhängen - das ist der Weg, der so schwer zu gehen ist, insbesondere in einer Kultur, die den Verlust nicht mag, sondern nur den Gewinn und die Sicherung der Bestände." FAZ, in einer Rezension der Erstausgabe des Buches von Stephen Schoen am 28. 07. 2006.
Eigenschaften
Breite: | 135 |
Gewicht: | 163 g |
Höhe: | 215 |
Länge: | 7 |
Seiten: | 112 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Erhard Doubrawa, Stephen Schoen |
Bewertung
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