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Die Bedeutung Theoderichs des Großen während des laurentianischen Schismas


Die Bedeutung Theoderichs des Großen während des laurentianischen Schismas
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  • 10104251


Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 3,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ostgoten wurden bereits Mitte des fünften Jahrhunderts zum christlichen Glauben bekehrt. Nach dem Ende der Hunnenherrschaft ca. 456 siedelte sich das Volk als Föderaten auf römischen Reichsgebiet in Pannonien an. Dort wurden sie von arianischen Christen missioniert, die ihren Glauben durch den Mönch Wulfila erhalten haben. Der Arianismus wurde allerdings bereits im zweiten ökumenischen Konzil von Konstantinopel 381 als Häresie ver urteilt. In diesem christologischen Entwurf sind "Gott und Christus [...] in allem gleich (homoios/similis) im Unterschied zum nizänischen Bekenntnis von der Homoousie (Wesens einheit) von Vater und Sohn." Durch die Annahme der Wesensgleichheit nennt man diesen Arianismus auch 'Homöismus'.

Eigenschaften

Breite: 148
Gewicht: g
Höhe: 210
Länge: 2
Seiten: 20
Autor: Lisa Brand

Bewertung

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