Wasserkraft in Augsburg
- Artikel-Nr.: 10307046
Beschreibung
Die Römermühle stand am Singoldkanal 10
Anno 1276 mahlen in Augsburg zehn Mühlen 14
Elias Holl: verantwortlich für die Gewässer 20
Ein Brunnenmeister dokumentierte den Wasserbau 26
"Kreiselräder": die Motoren der Industrie 32
Mühlräder und Turbinen "made in Augsburg" 36
Augsburgs Trinkwasser floss dank Wasserkraft 46
Wasserkraft: "Naturmotor" für Ökostrom 56
Drei Flüsse liefern Augsburgs "weiße Kohle" 62
1953: Pläne für ein Wasserkraftwerk Firnhaberau 66
"Wasserstrom" in Augsburg, in Deutschland und weltweit 70
Augsburgs ungewöhnliche Wasserkraft-Reserven 74
2015: Elektrizität aus 41 Wasserkraftwerken 82Lech: "Lech-Strom" vom Hochablass für über 4500 Haushalte 86Lech: Zwei Turbinen am Hochzoller Eisenbahnerwehr 92Lech: Das Unterflur-Wasserkraftwerk am Wolfzahnauwehr 94Lech: Die versteckte Turbine im Wehr beim Müllberg 96Neubach: Drei Turbinen unter dem historischen Wasserwerk 98 Spitalbach: Der Bach trieb ab 1841 lediglich eine Wasserpumpe an 102Stadtbach: Die Baumwollspinnerei am Stadtbach baute fünf Kraftwerke 106Malvasierbach: Wasserkraft für das Stammwerk der Papierfabrik Haindl 110Schäfflerbach: Augsburger Kammgarn-Spinnerei wurde zum Kultur-Speicher 114Schäfflerbach: "Wassermotor" für eine Messingfabrik und eine Weberei 118Schäfflerbach: Elektrizität aus "Klein Venedig" für 300 Haushalte 120Proviantbach: Die einstige Energiequelle für das "Fabrikschloss" 122Proviantbach: Erste Turbinen für die SWA kamen 1839 aus dem Elsass 124Proviantbach: Die Baumwollspinnerei setzte konsequent auf Wasserkraft 128Vereinigter Stadt- und Proviantbach: Strom von der Wolfzahnau für 7000 Haushalte 132Vereinigter Hanrei-/Fichtelbach: Im Martini-Gewerbepark rotiert eine Wasserkraftschnecke 136 Fichtelbach: Sägemühle und Tabakfabrik nutzten den Fichtelbach 138Vereinigter Hanrei-/Fichtelbach: Eine 227-PS-Turbine für die Baumwoll-Feinspinnerei 140
Der Lochbach: Lechwasser im früheren Quellbach 144Lochbach: Clemens Martini begann mit einer Bleicherei bei Haunstetten 146Lochbach: Von der Klostermühle zum Elektrizitätswerk 150Lochbach: Von "Haunstetten-Textil" blieb nur das Lochbach-Kraftwerk 152Lochbach: Von 1922 bis 1978 nutzte das Wasserwerk die Wasserkraft 156Lochbach: Das Priesterseminar versorgt sich mit "grünem" Strom 158Vorderer Lech: Die Pfladermühle - schon 1276 schriftlich erwähnt 160Mittlerer Lech: Wasserkraftschnecke statt Turbine bei der Kresslesmühle 162
Von der Singold zum Senkelbach: Ein Flüsschen wurde um 1589 zum Kanal 166Singold: Eine lange Mühlentradition endete mit einer Kunstmühle 170Singold: Der Sägewerksbesitzer setzte 1946 eine Turbine ein 171Singold: Das Hessing-Kraftwerk wurde im Jahr 2000 wiederbelebt 172Singold: Erste Energiequelle der Nähfadenfabrik Göggingen 174Wertach: Die Wertach-Stützschwelle erhielt 1983 eine Turbine 178Wertach: Seit 2013 erzeugt "Pflichtwasser" in einem Pavillon Strom 180Fabrikkanal: Ein Wehr in der Wertach füllt seit 1885 den Industriekanal 182Wertachkanal: Städtisches Kraftwerk lieferte Strom für die Straßenbahn 184Senkelbach: Bis 1588 trieb die Singold die Räder der Stadtmühle an 188Senkelbach: Das alte Riedinger-Kraftwerk arbeitet mit moderner Technik 190Senkelbach: Bomben trafen das Kraftwerk der Buntweberei Riedinger 192
Der Pferseer Brunnenbach: der Ursprung von Mühlbach und Hettenbach 196Mühlbach: 27 PS für die Spinnerei und Buntweberei Pfersee 200Mühlbach: Die Uhrfedernfabrik Eberle löste die Pferseer Mühle ab 202Hettenbach: Die Turbine der Kunstmühle Kühn produziert "Ökostrom" 206Hettenbach: Bei Zeuna-Stärker arbeitet nur noch das Kraftwerk 208Klärwerk: Effizientes Energiemanagement bei der Abwasserverwertung 210
Innerer Stadtgraben: Ein Holzrad demonstriert die historische Wasserkraftnutzung 212
Literatur 214
Quellennachweis/Bildnachweis 216
Anno 1276 mahlen in Augsburg zehn Mühlen 14
Elias Holl: verantwortlich für die Gewässer 20
Ein Brunnenmeister dokumentierte den Wasserbau 26
"Kreiselräder": die Motoren der Industrie 32
Mühlräder und Turbinen "made in Augsburg" 36
Augsburgs Trinkwasser floss dank Wasserkraft 46
Wasserkraft: "Naturmotor" für Ökostrom 56
Drei Flüsse liefern Augsburgs "weiße Kohle" 62
1953: Pläne für ein Wasserkraftwerk Firnhaberau 66
"Wasserstrom" in Augsburg, in Deutschland und weltweit 70
Augsburgs ungewöhnliche Wasserkraft-Reserven 74
2015: Elektrizität aus 41 Wasserkraftwerken 82Lech: "Lech-Strom" vom Hochablass für über 4500 Haushalte 86Lech: Zwei Turbinen am Hochzoller Eisenbahnerwehr 92Lech: Das Unterflur-Wasserkraftwerk am Wolfzahnauwehr 94Lech: Die versteckte Turbine im Wehr beim Müllberg 96Neubach: Drei Turbinen unter dem historischen Wasserwerk 98 Spitalbach: Der Bach trieb ab 1841 lediglich eine Wasserpumpe an 102Stadtbach: Die Baumwollspinnerei am Stadtbach baute fünf Kraftwerke 106Malvasierbach: Wasserkraft für das Stammwerk der Papierfabrik Haindl 110Schäfflerbach: Augsburger Kammgarn-Spinnerei wurde zum Kultur-Speicher 114Schäfflerbach: "Wassermotor" für eine Messingfabrik und eine Weberei 118Schäfflerbach: Elektrizität aus "Klein Venedig" für 300 Haushalte 120Proviantbach: Die einstige Energiequelle für das "Fabrikschloss" 122Proviantbach: Erste Turbinen für die SWA kamen 1839 aus dem Elsass 124Proviantbach: Die Baumwollspinnerei setzte konsequent auf Wasserkraft 128Vereinigter Stadt- und Proviantbach: Strom von der Wolfzahnau für 7000 Haushalte 132Vereinigter Hanrei-/Fichtelbach: Im Martini-Gewerbepark rotiert eine Wasserkraftschnecke 136 Fichtelbach: Sägemühle und Tabakfabrik nutzten den Fichtelbach 138Vereinigter Hanrei-/Fichtelbach: Eine 227-PS-Turbine für die Baumwoll-Feinspinnerei 140
Der Lochbach: Lechwasser im früheren Quellbach 144Lochbach: Clemens Martini begann mit einer Bleicherei bei Haunstetten 146Lochbach: Von der Klostermühle zum Elektrizitätswerk 150Lochbach: Von "Haunstetten-Textil" blieb nur das Lochbach-Kraftwerk 152Lochbach: Von 1922 bis 1978 nutzte das Wasserwerk die Wasserkraft 156Lochbach: Das Priesterseminar versorgt sich mit "grünem" Strom 158Vorderer Lech: Die Pfladermühle - schon 1276 schriftlich erwähnt 160Mittlerer Lech: Wasserkraftschnecke statt Turbine bei der Kresslesmühle 162
Von der Singold zum Senkelbach: Ein Flüsschen wurde um 1589 zum Kanal 166Singold: Eine lange Mühlentradition endete mit einer Kunstmühle 170Singold: Der Sägewerksbesitzer setzte 1946 eine Turbine ein 171Singold: Das Hessing-Kraftwerk wurde im Jahr 2000 wiederbelebt 172Singold: Erste Energiequelle der Nähfadenfabrik Göggingen 174Wertach: Die Wertach-Stützschwelle erhielt 1983 eine Turbine 178Wertach: Seit 2013 erzeugt "Pflichtwasser" in einem Pavillon Strom 180Fabrikkanal: Ein Wehr in der Wertach füllt seit 1885 den Industriekanal 182Wertachkanal: Städtisches Kraftwerk lieferte Strom für die Straßenbahn 184Senkelbach: Bis 1588 trieb die Singold die Räder der Stadtmühle an 188Senkelbach: Das alte Riedinger-Kraftwerk arbeitet mit moderner Technik 190Senkelbach: Bomben trafen das Kraftwerk der Buntweberei Riedinger 192
Der Pferseer Brunnenbach: der Ursprung von Mühlbach und Hettenbach 196Mühlbach: 27 PS für die Spinnerei und Buntweberei Pfersee 200Mühlbach: Die Uhrfedernfabrik Eberle löste die Pferseer Mühle ab 202Hettenbach: Die Turbine der Kunstmühle Kühn produziert "Ökostrom" 206Hettenbach: Bei Zeuna-Stärker arbeitet nur noch das Kraftwerk 208Klärwerk: Effizientes Energiemanagement bei der Abwasserverwertung 210
Innerer Stadtgraben: Ein Holzrad demonstriert die historische Wasserkraftnutzung 212
Literatur 214
Quellennachweis/Bildnachweis 216
Eigenschaften
Breite: | 217 |
Gewicht: | 1205 g |
Höhe: | 289 |
Länge: | 16 |
Seiten: | 216 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Franz Häußler, tadtwerke Augsburg |
Veröffentlichung: | 2015-12-23 |
Bewertung
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