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Die NATO: Institution, Politiken und Probleme kollektiver Verteidigung und Sicherheit von 1949 bis h


Die NATO: Institution, Politiken und Probleme kollektiver Verteidigung und Sicherheit von 1949 bis h
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Beschreibung

AbkürzungsverzeichnisDanksagungen1 Einleitung: Die NATO zwischen kollektiver Verteidigung, Sicherheit und demokratischer IdentitätAufbau des Buches2 Die Allianz als Institution: Strukturen, Geld und Macht2.1 Institutionalismus und Sicherheit2.1.1 Basiskonzepte des Institutionalismus2.1.2 Institutionen und Sicherheit2.1.3 Institutioneller Wandel und die NATO2.2 Verträge und Erweiterungen2.2.1 Gründungsmitglieder: Brüsseler Vertrag 1948 und Nordatlantikpakt 19492.2.2 Beitritte in den 1950ern: Griechenland, Türkei, Deutschland und die Pariser Verträge 1954/55: Kampf dem Kommunismus2.2.3 Die späteren Erweiterungen von 1982 bis 20202.3 Strukturen2.3.1 Politische Führung und Komitees2.3.2 Das Generalsekretariat und der International Staff2.3.3 Die militärische Struktur: Komitees und Hauptquartiere2.3.4 Agenturen2.3.5 Kooperationsgremien: Der NATO-Russland-Rat2.3.6 Die Parlamentarische Versammlung2.4 NATO-Kapazitäten und Verteidigungsplanung: Getrennt und gemeinsam2.5 Finanzen und Budgets2.5.1 Militärbudgets der Mitgliedstaaten und die Rolle der USA2.5.2 Finanzierung der NATO2.5.3 NATO-Budgets2.6 Zusammenfassung: Die NATO als Vehikel amerikanischer Hegemonie versus die Macht der Institution2.7 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur3 Kollektive Verteidigung während des Kalten Kriegs: Beistand, Bipolarität, Atomwaffen und Krisen3.1 Neorealismus und neorealistische Allianztheorie3.1.1 Neorealismus3.1.2 Neorealistische Allianztheorie und die NATO3.2 Die Anfänge 1949-1955: Allianzbildung und Aufbau einer gemeinsamen Verteidigung3.3 Die deutsche Frage: Wiederbewaffnung, NATO-Beitritt und die Folgen3.4 Nuklearstrategien: Abschreckung, massive Vergeltung, Kuba, und flexible response3.4.1 Die Entwicklung der nuklearen Abschreckung: Grundsätze und massive Vergeltung3.4.2 Konflikte: Kubakrise und die Debatte um flexible response3.5 Beginn der Abrüstung und Entspannungspolitik ab 19633.6 Schlussbetrachtungen zu kollektiver Verteidigung während des Kalten Kriegs3.7 Das Ende des Kalten Kriegs3.8 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur4 Kollektive Verteidigung nach dem Kalten Krieg: Über Transformation, Terrorismus und die Krim4.1 Das Ende der Geschichte, die Friedensdividende und die strategische Neuausrichtung der NATO4.2 Die Osterweiterung(en)4.3 9/11 und der Kampf gegen den Terror: Die NATO zwischen Solidarität, Dauerzwist und politisch-strategischer Neuausrichtung4.3.1 9/11, Solidarität und kollektive Verteidigung in Afghanistan: Der Kampf gegen den Terror4.3.2 Das Ende der Solidarität: Irak4.3.3 Die Normalisierung der Beziehungen und das neue Strategische Konzept (2010)4.4 Die Kriminvasion, die Rückkehr kollektiver Verteidigungsfragen seit 2014 und das Ende des INF-Vertrags4.5 Zurück zu den Ursprüngen? Die neue Sicherheitslage in Europa nach der Krim und die Gefahren hybrider Kriegsführung4.6 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur5 Kollektive Sicherheit: out of area-Missionen und Kooperation in Europa und der Welt5.1 Kollektive Sicherheit in der NATO im Wandel der Zeit5.2 Sicherheitskooperation in Europa und der Welt: Partnerschaften (Arena I)5.2.1 Der Euro-Atlantische Partnerschaftsrat (EAPC)5.2.2 Das Partnership for Peace-Programm (PfP)5.2.3 Der Mediterranean Dialogue und die Istanbul Cooperation Initiative5.2.4. Bilaterale Beziehungen, globale Partner und neue Ziele5.2.5 Beziehungen zu Institutionen: EU, OSZE, UN et al5.3 Krisenmanagement: NATO-Missionen als politische und zivil-militärische Herausforderung (Arena II)5.3.1 Ein tour d'horizon: Die NATO im globalen Einsatz5.3.2 Jugoslawien: Die NATO mit und gegen die UN5.3.3 Die NATO in Afghanistan: Terrorismusbekämpfung und state-building5.3.4 Libyen: Der toolbox-Modus5.4 Zusammenfassung: Kollektive Sicherheit nach Afghanistan - Das war's!?5.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur6 Kollektive Identität: Die NATO als Werte- und Sicherheitsgemeinschaft6.1 Die Krise der IB und das konstruktivistis

Eigenschaften

Breite: 153
Gewicht: 546 g
Höhe: 23
Länge: 216
Seiten: 366
Sprachen: Deutsch
Autor: Falk Ostermann
Veröffentlichung: 2020-11-02

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