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Angst vor Terror? Das Sicherheitsempfinden von Studenten in Deutschland im Zeitalter des internatio


Angst vor Terror? Das Sicherheitsempfinden von Studenten in Deutschland im Zeitalter des internatio
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Beschreibung

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 02.05.2006 haben wir der Öffentlichkeit einen Online-Fragenbogen mit insgesamt 15 Items zugänglich gemacht, welcher folgendes Thema behandelte: "Fühlen sich Studierende durch den internationalen Terrorismus bedroht?" Aufgrund der Aktualität der Thematik, gerade vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland, empfanden wir es für forschungswürdig, eine empirische Arbeit über das Ausmaß des empfundenen Bedrohungspotentials zu erarbeiten. Dabei haben wir der Einleitungsfrage eine wesentliche Bedeutung zukommen lassen, denn von dieser Frage geht das weitere Engagement des Fragebogenteilnehmers aus, diesen auszufüllen. Aus diesem Grund sollte die Frage Interesse für das Thema wecken, ferner sollte sie leicht verständlich sowie leicht zu beantworten sein. Eventuelle Ängste und Vorbehalte des Befragten über die Schwierigkeiten einer Befragung sollten durch die leichte Beantwortung der ersten Frage entfallen. Angaben zum Geschlecht, dem Alter oder anderen demographischen Merkmalen zur Beurteilung der sozialen Hintergrundvariablen und zur möglichen Korrelation der Ergebnisse haben wir am Ende der Befragung platziert, andernfalls hätten die Befragten an der Intension der Befragung zweifeln können.Bei einem Interview reagieren die Interviewten nicht nur auf die Fragen, sondern auch auf die Person selbst und ihr Auftreten. Bei Schnell, Hill, Esser wird dies als "Reaktivität" bezeichnet. Dabei kann die Reaktion auf den Messvorgang häufig nicht von den inhaltlichen Reaktionen, wie z. B. einer sinnvollen Antwort auf die Frage, getrennt werden. Aus diesem Grunde können Verzerrungen entstehen, welche in der Empirischen Sozialforschung als "Artefakte" bezeichnet werden. Da Messergebnisse durch Reaktivität verändert werden können, könnten die Daten somit wenig über das angestrebte Messobjekt aussagen. Aus diesem Grunde gefährdet die Reaktivität die Validität der Interviewdaten. Sowohl in einem Internetfragebogen, als auch bei einer schriftlichen Befragung wird die Reaktivität ausgeschaltet. In diesem Falle offenbart sich ein Vorteil zum mündlichen Interview.

Eigenschaften

Breite: 148
Gewicht: 73 g
Höhe: 210
Länge: 2
Seiten: 40
Sprachen: Deutsch
Autor: Emre Berk, Matej Kocjancic-Sauer, Sadat Demoli

Bewertung

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