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Notwendigkeit und Unmöglichkeit soziologischer Kritik in der spätmodernen Industriegesellschaft


Notwendigkeit und Unmöglichkeit soziologischer Kritik in der spätmodernen Industriegesellschaft
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Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Kritik oder kritische Soziologie?, Sprache: Deutsch, Abstract: "Angesichts offenkundig widersprüchlicher Tatsachen besteht die kritische Analyse weiterhin darauf, daß das Bedürfnis nach qualitativer Änderung so dringend ist wie je zuvor." In dem zitierten Textauszug wird bereits deutlich, dass Herbert Marcuse die Kritik als notwendige Aufgabe der Soziologie betrachtet. In der Vorrede zu Der eindimensionale Mensch vertritt er die These, dass soziologische Gesellschaftskritik zwar notwendig ist, zugleich aber durch die hochentwickelte Industriegesellschaft erschwert wird.

Im Folgenden möchte ich Marcuse' Argumentation erläutern und dabei seine Auffassung über die Aufgaben der Kritik genauer betrachten. Dazu werde ich mich zuerst mit Marcuse' Analyse der Widersprüchlichkeiten in der etablierten Gesellschaft beschäftigen. Anschließend gehe ich auf die Probleme ein, vor denen sich kritische Theorie angesichts der modernen Industriegesellschaft sieht. Zum Schluss werde ich mich mit der Frage beschäftigen, ob Soziologie kritisch sein kann oder ob sie sich auf Beobachtung beschränken sollte.

Eigenschaften

Breite: 148
Gewicht: 32 g
Höhe: 210
Länge: 1
Seiten: 12
Autor: Anonym

Bewertung

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