Die Neuerfindung des Sozialen: Der Sozialstaat im flexiblen Kapitalismus
- Artikel-Nr.: 10409306
Beschreibung
»Eine innovative und scharfsinnige Kritik moderner Subjektivierungsformen unter den sich verändernden wirtschaftlichen Bedingungen.« Martin Seeliger, Politische Vierteljahresschrift, 52/3 (2011) »Eine schöne, zugespitzte Analyse der aktivierungspolitischen Programmatik in verschiedenen Politikfeldern.« Frank Berner, Soziologische Revue, 33 (2010) »Lessenich gelingt eine schöne, zugespitzte Analyse der aktivierungspolitischen Programmatik in verschiedenen Politikfeldern.« Frank Berner, Soziologische Revue, 33 (2010) »Wie wandelt sich die Sozialstaatsidee in ökonomisch harten Zeiten? Der Jenaer Soziologe Stephan Lessenich steuert zu dieser oft nur abstrakt diskutierten Frage reichhaltiges Anschauungsmaterial bei. Erfrischend polemisch.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.10.2009 »Obwohl erkennbar vor dem Beginn der aktuellen Wirtschaftskrise druckgelegt, stellt das gut lesbare Buch insgesamt einen gelungenen Entwurf zum Verständnis aktueller Entwicklungen des Sozialstaats in der Bundesrepublik dar.« Michael Korbmacher, PERIPHERIE, 29 (2009) »[A]uf so ein Buch wie das von Stephan Lessenich, das die Fachdiskussion auf knapp 133 Seiten verdichtet, hat man gewartet.« Christoph Henning, www.literaturkritik.de, 4 (2009) »Profunde[r] Ein- und Überblick in bzw. über die sozialstaatlichen Grundlagen, die Entwicklung der Verlaufsformen sowie die aktuelle Umsetzungspraxis (sozial-)staatlicher Aktivierungspolitik.« Michael Buestrich, www.socialnet.de, 03.01.2009 Besprochen in: Rosa-Luxemburg-Stiftung, www.rosalux.de, 13.07.2008 www.single-generation.de, 10.11.2008 Kommune, 1 (2009), Jens Becker WSI Mitteilungen, 7 (2009), Günther Schmid Jugendhilfe, 49/2 (2011), Michael Köhler
Eigenschaften
Gewicht: | 262 g |
Höhe: | 225 |
Seiten: | 169 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Stephan Lessenich |
Veröffentlichung: | 2008-06-26 |
Bewertung
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