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Medien, Macht und Individuum: Zum Verhältnis von Gesellschaft und Fernsehen in Deutschland seit 1945


Medien, Macht und Individuum: Zum Verhältnis von Gesellschaft und Fernsehen in Deutschland seit 1945
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: HS: Die Geschichte der Medien in Europa , 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Gesellschaft, in der Medialisierung in nahezu allen Lebensbereichen stattfindet, sich immer rasanter vollzieht und für gesellschaftliche Veränderungen verantwortlich gemacht wird, ist die Frage nach Ursache und Wirkung medialer Entwicklungen aktueller denn je. Die gesellschaftliche Entwicklung wird nicht nur von neuen Kommunikationsformen gekennzeichnet und beeinflusst, sondern sichert auch deren Fortbestand.Die hier vorliegende Arbeit präsentiert einen solchen Untersuchungsgegenstand mit Fragestellungen, die jedoch nach medienwissenschaftlicher Einschätzung eigentlich nicht zu beantworten sind. Es handelt sich um die gesellschaftliche Wirkung der Medien und die Beeinflussung des Mediengeschehens durch die Gesellschaft. Darunter die Fragen: Wie finden mediale Beeinflussung und gesellschaftliche Rezeption statt und wie haben sie sich seit 1945 verändert? Welche Einflüsse hat umgekehrt die Gesellschaft auf die Gestaltung des Medienangebotes? Welche Gründe sind dafür zu erkennen? Was bedeutet der Wandel in der Medienentwicklung für die Gesellschaft?Um sich mit einem derart komplexen Thema dennoch im Rahmen einer Hausarbeit auseinander setzen zu können, handelt es sich im Folgenden um eine stark zusammenfassende, vereinfachende und selektive Darstellung und Analyse. Die dafür genutzte Literatur besteht zum einen aus medienhistorischen, überblicksartigen Arbeiten, zum anderen aus medientheoretischen Handbüchern und mediensoziologischen Untersuchungen sowie medienphilosophischen Einschätzungen. Eine rein historische Untersuchung würde die oben aufgeworfenen Fragen nur unzureichend beantworten. In der verwendeten Literatur finden sich Werke, zu deren Autoren Soziologen, Historiker, Kommunikationswissenschaftler oder Psychologen gehören. Demzufolge bemüht sich diese Untersuchung ebenfalls um eine interdisziplinäre Herangehensweise, bei der die historische Entwicklung der Mediengesellschaft jedoch die Ausgangsbasis für letztendliche Schlussfolgerungen darstellt. Das methodische Vorgehen der Arbeit geht von einer Mediengeschichte als Sozialgeschichte aus und versucht, die mediale Produktion und Rezeption funktional im Kontext des gesellschaftlichen Lebens zu sehen und dementsprechend die Entwicklungsstufe dieser Gesellschaft zu bestimmen. Der Fragestellung entsprechend werden dabei sowohl institutions- und programm- als auch rezeptionsgeschichtliche Aspekte behandelt. [...]

Eigenschaften

Breite: 148
Gewicht: 62 g
Höhe: 210
Länge: 4
Seiten: 32
Sprachen: Deutsch
Autor: Chrstiane Baltes

Bewertung

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