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Die Nutzung von Smartphones unter Trierer Studierenden. Ortsunabhängige mediale Bedürfnisbefriedigun


Die Nutzung von Smartphones unter Trierer Studierenden. Ortsunabhängige mediale Bedürfnisbefriedigun
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Universität Trier (Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Publizistische Medienforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit basiert auf einer empirischen Untersuchung in Form einer standardisierten Publikumsbefragung, die im Rahmen des Seminars "Publikumsforschung" im Wintersemester 2012/2013 an der Universität Trier durchgeführt worden ist. Im Zeitraum zwischen dem 1. Dezember 2012 und dem 2. Februar 2013 wurden die Trier Studierenden nach ihrer Mediennutzung befragt. Der Schwerpunkt der Befragung lag auf der Nutzung mobiler Kommunikationsgeräte. Die Zahl verwertbarer Interviews in Form von Fragebogen belief sich auf 304.Der Schwerpunkt der Befragung lag auf dem Aspekt der Nutzung von mobilen Kommunikationsgeräten, allen voran den Smartphones. Das Erkenntnisinteresse der Erhebung ergibt sich aus den von der Gruppe gebildeten Arbeitshypothesen, die im Zusammenhang mit der fortschreitenden Verbreitung von internetbasierten Kommunikationsformen und der Verdrängung von traditionellen Mobiltelefonen durch Smartphones stehen. Erforscht werden sollte, ob das mobile Internet den Kommunikationsalltag der Trierer Studierenden zunehmend durchdringt und das Smartphone als Schweizer Taschenmesser des 21. Jahrhunderts zur Bewältigung verschiedenster Alltagsprobleme sowie zur Unterhaltung unterwegs dient. Als theoretischer Hintergrund liefert der funktionalistische Ansatz der Uses and Gratifications-Forschung Erklärungsschemata für die Ursachen des Medienhandels anhand der Mediennutzung selbst und das Verstehen der Entscheidung für die Wahl der Medien als Quelle der Bedürfnisbefriedigung. Das Auswählen einer Gratifikationsquelle setzt hier im Sinne des Modells rationalen Handelns eine bewusste Kalkulation der Optionen zur Problemlösung voraus. Der Medienrezipient ist den Medieninhalten nicht passiv ausgesetzt, sondern gestaltet seinen Medienalltag aktiv. Dies ist gleichzeitig eine zentrale Bedingung für die vorliegende Studie, da die Befragten nur über bewusste Handlungen und Bedürfnisse Auskunft geben können.

Eigenschaften

Breite: 148
Gewicht: 56 g
Höhe: 210
Länge: 1
Seiten: 28
Sprachen: Deutsch
Autor: Wilke Bitter

Bewertung

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