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Frauen und ihre sozialen Netzwerke: Auf der Suche nach einer verlorenen Ressource


Frauen und ihre sozialen Netzwerke: Auf der Suche nach einer verlorenen Ressource
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  • 10167477


Beschreibung

Zur Einführung.- 1 Das Netzwerkkonzept-Definitionen, Zugänge, Einordnungen.- 1.1 Erste Begriffsklärungen.- 1.2 Das Netzwerkkonzept im Spannungsfeld zwischen Individuum und Sozialstruktur.- 1.2.1 Die Rückkehr zum Individuum.- 1.2.2 Die Reformulierung sozialer Strukturtheorie in Netzwerkbegriffen.- 1.3 Anschauungsbeispiel Nr. 1: Detroiter Männer und ihre Freunde im analytischen Spiegel der strukturtheoretischen Netzwerkforschung.- 1.4 Anschauungsbeispiel Nr. 2: Detroiter Männer und ihre Freunde im analytischen Spiegel der handlungstheoretischen Netzwerkforschung.- 1.5 Zusammenfassung.- Anmerkungen zu 1.- 2 Auf der Suche nach dem sozialen Netzwerk von Frauen.- 2.1 Die Einebnung eines Frauenthemas - Anmerkungen zur Forschungschungstradition von Elizabeth BOTT.- 2.1.1 Die Fallbeispiele ihrer Studie.- 2.1.2 Kritik.- 2.1.3 Die Nachfolgestudien.- 2.2 Netzwerkbeziehungen von Frauen - ein Bestandteil ihrer privaten Reproduktionsarbeit.- 2.3 Anleihen bei der Theorie.- 2.3.1 Claude S. FISCHER.- 2.3.2 Marc GRANOVETTER: Das Theorem von der "Stärke der schwachen Bindungen".- Anmerkungen zu 2.- 3 Erste Befunde über Netzwerkbeziehungen von Frauen.- 3.1 Methodologische Vorbemerkung.- 3.2 Verwandtschaftliche Netzwerkbeziehungen von Frauen.- Exkurs: Nachbarschaft früher und heute.- 3.3 Nachbarschaftliche Netzwerkbeziehungen von Frauen.- 3.4 Verändern sich die sozialen Netzwerke, wenn Frauen erwerbstätig sind?.- 3.4.1 Eigene empirische Ergebnisse: Unterschiede im Unterstützungsnetzwerk.- 3.4.2 Die Brücken zur Öffentlichkeit.- 3.5 Wie läßt sich das Theorem "doppelte Vergesellschaftung" von Frauen mit dem Netzwerkkonzept verknüpfen?.- Anmerkungen zu 3.- 4 Netzwerkbeziehungen und modernisierungstheoretische Strömungen.- 4.1 Das Netzwerkkonzept - ein Schlüsseltheorem?.- 4.2 "Verlorene" oder "befreite" Gemeinschaft?.- 4.3 Netzwerkbeziehungen von Frauen im Modernisierungsdruck?.- 4.4 Empirische Materialien zur weiblichen Individualisierung (1): Erwerbs- und Familienphasen.- 4.4.1 Die weibliche "Patchwork"-Erwerbsbiographie - (fast) alles im Fluß.- 4.4.2 Rückkehrwünsche der Hausfrauen in das Erwerbsleben.- 4.5 Die Mutter-Tochter-Beziehung: ein einzigartiger Beziehungstypus.- 4.6 Empirische Materialien zur weiblichen Individualisierung (2): Die Mutter-Tochter-Beziehung.- 4.6.1 Die besondere Unterstützung: Kinderbetreuung.- 4.6.2 Die Mutter als Kontakt- und Vertrauensperson.- 4.7 Freundschaften von Frauen.- 4.8 Empirische Materialien zur weiblichen Individualisierung (3): Bekanntschaften und Freundschaften.- 4.8.1 Von den engen und den lockeren Kontakten.- 4.8.2 Bekanntschaften und Freundschaften aus Vereinen.- 4.9 Welchen Gewinn können modernisierungstheoretische Positionen aus Befunden über Netzwerkbeziehungen von Frauen ziehen?.- Anmerkungen zu 4.- 5 Zur sozialpolitischen Bedeutung des Netzwerkkonzeptes.- 5.1 Skizzierung der aktuellen sozialpolitischen Situation.- 5.2 Zur Ressourcenqualität von Netzwerkbeziehungen.- 5.3 Substitution professioneller Hilfe durch private Arbeit von Frauen in sozialen Netzwerken?.- 5.4 Ansatzpunkte für eine frauenspezifisch formulierte Kritik an der "social support"- und Streßforschung.- 5.5 Einstellungen der befragten Frauen zur Erwerbsarbeit und Hausarbeit.- 5.5.1 Zur Konstruktion der Items.- 5.5.2 Einstellungen zur Erwerbsarbeit.- 5.5.3 Einstellungen zur Hausarbeit.- 5.6 Belastende Lebensereignisse und Krankheiten.- 5.7 Unterstützung im privaten und professionellen Netzwerk.- 5.7.1 Wem wird geholfen?.- 5.7.2 Wer hilft wem in welcher Weise?.- 5.8 Professionelle Unterstützungsinstanzen.- 5.9 Die Kehrseite der Medaille: Kontrolle im sozialen Netzwerk.- 5.10 Wird das Einstellungsprofil der Hausfrauen und erwerbstätigen Frauen von ihren Netzwerkmustern beeinflußt?.- 5.11 Gewinne für die Sozialpolitiktheorie und Wünsche für eine frauenorientierte Netzwerkforschung.- Anmerkungen zu 5.- Verzeichnis der Tabellen und Graphiken.- Literatur.

Eigenschaften

Breite: 148
Gewicht: 435 g
Höhe: 210
Länge: 17
Seiten: 328
Autor: Verena Mayr-Kleffel

Bewertung

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