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Die Wechseljahre der Frau: Aktualität und Geschichte (1772 1996)


Die Wechseljahre der Frau: Aktualität und Geschichte (1772 1996)
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Beschreibung

Gliederung.- 0. Die Frau im Spiegel.- 1. Die Decrepidität des Weibes.- 1.1. Der Ausfluß cessiert (1785).- 1.2. Die Generationskraft sinkt und Schwäche bleibt zurück (1804).- 1.3. Die Dauer der Menstruation hängt ab von geographischen, klimatischen und sozialen Faktoren (1857).- 2. Die Wechseljahre der Frau.- 2.1. Das klimakterische Alter etabliert sich als wichtige Geschlechtsphase des Weibes (1874).- 2.2. Die Anomalien des Denkens und die Reizbarkeit der Nerven erfordern eine intensive Behandlung (1872).- 2.2.1. Die Kastration an der lebenden Frau heilt Hysterie (1872).- 2.2.2. Die klimakterische Neurose gibt es nicht (1916).- 2.2. Die Wechseljahre des Mannes (1910).- 2.4. Das gefährliche Alter macht aus Frauen unregierbare Wesen (1910).- 2.5. Das Klimakterium ist eine Krankheit, die behandelt warden muß (1928).- 3. Die Psychologie der Frau.- 3.1. Die Tragödie der alternden Frau (1928).- 3.2. Reif sein bedeutet überwunden haben.- 3.3. Die Frau von heute darf sein, wie sie will und kann (1931).- 3.4. Tun, was vorliegt und warten, was wird.- 3.5. Das Klimakterium des Weibes steht unter dem Zeichen einer schwer korrigierbaren Störung (1954).- 4. Das Klimakterium der Frau.- 4.1. Die Hormontherapie.- 4.1.1. Die Hormonersatztherapie bringt der alternden Frau ihre Weiblichkeit zurück (1966).- 4.1.2. Das klimakterische Syndrom ist durch eine Hormontherapie zu behandeln (1971).- 4.2. Die Ratgeberliteratur.- 4.2.1. Die fachmedizinische Ratgeberliteratur vermittelt zwischen Wissenschaftler, praktischem Arzt und Patientin (1986).- 4.2.2. Die Wechseljahre sind mit lästigen Beschwerden verbunden, die aber niemals gefährlicher Natur sind (1947).- 4.2.3. Wer kränkelt, ist instinktschwach (1949).- 4.2.4. Wer nicht will, bekommt keine Beschwerden in den Wechseljahren (1955).- 4.2.5. Das Klimakterium ist eine natürliche Lebensperiode (1979).- 4.2.6. Die Larve der Konditionierung muß aufgebrochen werden (1989).- 5. Das Klimakterium als psychosoziales und gesellschaftliches Phänomen.- 5.1. Die negative gesellschaftliche Bewertung des Klimakteriums ist eine wichtige Ursache für seine Beschwerden (1984).- 5.2. Selbsterfahrung in Gruppen hilft eine eigene Identität zu entwickeln (1984).- 5.3. Die Angst vor dem Klimakterium ist größer als die realen Folgeerscheinungen (1984).- 5.4. Man muß die tief unbewußte psychische Denamik der jeweiligen Störung verstehen 1980.- 5.5. Zwischen der medizinischen Einschätzung und dem realen Empfinden der Frau bestehen Widersprüche (1989).- 5.6. Die Selbstwerdung in der Lebensmitte setzt einen aktiven inneren Wandlungsprozeß voraus (1986).- 5.7. Die Wechseljahre sind eine Metapher für den Lebensübergang vom Erwachsensein ins Alter.- 6. Zusammenfassung und Einschätzung.- 7. Literatur.

Eigenschaften

Breite: 148
Gewicht: 275 g
Höhe: 210
Länge: 11
Seiten: 205
Sprachen: Deutsch
Autor: Birgit Panke-Kochinke

Bewertung

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