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Ein Traum vom besseren Leben: Migrantinnenerfahrungen, soziale Unterstützung und neue Strategien geg


Ein Traum vom besseren Leben: Migrantinnenerfahrungen, soziale Unterstützung und neue Strategien geg
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  • 10476857


Beschreibung

Danksagung.- I. Einleitung.- 1. Migration und Frauenhandel.- 2. Leitende Themen der Untersuchung.- 3. Zur Methode und Durchführung der Untersuchung.- 3.1 Die Beratungsfallstatistik.- 3.2 Qualitativ orientierte Interviews.- 3.3 Die Einzelfallanalyse eines Strafverfahrens.- 3.4 Feldstudien in den Herkunftsländern.- II. Hintergründe und Motive der Migration.- 1. Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt.- 2. Alle Last auf den Schultern der Frauen.- 3. Auf der Suche nach gesellschaftlicher Akzeptanz.- 4. Zwischen Tabu, Stigma und Anerkennung.- 5. Räumliche und emotionale Distanz aufbauen.- 6. Die Anziehungskraft des 'Fremden'.- 7. Zuneigung als Migrationsmotiv.- 8. Zusammenfassung.- III. In Abhängigkeit von der Vermittlung.- 1. Wege und Formen der Ausreise.- 1.1 Kriminelle Verflechtungen in Thailand.- 1.2 Internationale Arbeitsvermittlung auf den Philippinen.- 1.3 Internationale Heiratsvermittlung auf den Philippinen.- 1.4 Die Vermittlung als einzige Chance zur Migration.- 1.4.1 Gegen Verbot aber für Kontrolle.- 1.4.2 Die scheinbare Sicherheit liegt in der informellen 'Hilfe'.- 2. Die Organisation der Einreise.- 2.1 Wenig zweckorientiertes Wissen.- 2.2 Arbeitsteilung bei den Formalitäten.- 3. Zusammenfassung.- IV. Lebensbedingungen in der Migration.- 1. Die Heiratsmigrantinnen.- 1.1 Zweckrationale und emotionale Orientierungen.- 1.2 Unterschiede und Ähnlichkeiten zu deutsch-deutschen Ehen.- 1.3 Die Bedeutung der ausländerrechtlichen Stellung der Frau.- 1.3.1 Keine Zeit vor der Ehe.- 1.3.2 Staatlich verfugte Abhängigkeit in der Ehe.- 1.3.3 Die Härtefallregelung greift nicht.- 1.3.4 Schwangerschaft ohne Aufenthaltsrecht.- 1.3.5 Sorgerechtsstreitigkeiten.- 1.3.6 Sozialhilfe bedroht die Existenz.- 1.4 Den Beziehungsalltag bewältigen.- 1.4.1 Verständigungsprobleme.- 1.4.2 Das Essen und seine soziale Bedeutung.- 1.4.3 Hausarbeit ist Frauensache.- 1.4.4 Die eigene Zukunft liegt in den Kindern.- 1.4.5 Geld und seine Verteilung.- 1.4.6 Motive zur Eifersucht.- 1.4.7 Sexualität ohne Lust.- 1.5. Verwandschaftliche und freundschaftliche Beziehungen.- 1.5.1 Distanz zu deutschen Verwandten.- 1.5.2 Vorsicht gegenüber Landsfrauen.- 1.5.3 Keine deutschen Freundinnen.- 1.6. Soziale Konflikte ohne Lösungen.- 2. Erwerbsarbeit.- 2.1 Dienstbotinnen ohne Aufenthaltsrecht.- 2.1.1 Viel Arbeit fur wenig Anerkennung.- 2.1.2 Materielle Unsicherheiten und soziale Willkür.- 2.1.3 Schlechte gesundheitliche Verfassung.- 2.1.4 Für die Gesellschaft unsichtbar.- 2.1.5 Soziale Bedürfnisse aufschieben.- 2.2 Erwerbsarbeit in der Prostitution.- 2.2.1 Arbeitsbedingungen im Sexgewerbe.- 2.2.2 Migrantinnen in der Zwangsprostitution.- 2.2.3 Freiwillig im Sexgewerbe.- 2.2.3.1 Finanziell erfolgreich.- 2.2.3.2 Machtverhältnisse im Milieu.- 2.2.3.3 Angst um die Gesundheit.- 2.2.3.4 Soziale Isolation und eigene Netzwerke.- 3. Zusammenfassung.- V. Diskriminierung und ihre Bewältigung.- 1. Diskriminierungserfahrungen - "ich bin fremd und käuflich".- 1.1 Direkt konfrontiert mit "Käuflichkeit".- 1.2 Diskriminierung über 'Ersatzthemen'.- 1.3 Abwertende Atmosphäre im Alltag.- 1.4 Keine Angriffsfläche für Stigmatisierung bieten.- 1.5 Reaktionen auf Diskriminierungserfahrungen.- 2. Einstellungen zum Leben in der Bundesrepublik.- 2.1 Auf Kosten von deutschen Frauen.- 2.2 Materielle Sicherheit, aber.- 2.3 Die 'Wir-Gruppe'.- 3. Zusammenfassung.- VI. Regierungsmaßnahmen in Herkunfts- und Aufnahmeländern.- 1. Maßnahmen in den Herkunftsländern.- 1.1 Thailand.- 1.1.1 Politik gegen Aids.- 1.1.2 Sexistische Werbung mit Frauen unterbinden.- 1.1.3 Gesetzgeberische Maßnahmen zu Prostitution.- 1.2 Die Philippinen.- 1.2.1 Informationsarbeit mit Arbeitsmigrantinnen.- 1.2.2 Verbot von internationaler Heiratsvermittlung.- 2. Maßnahmen gegen Frauenhandel in der Bundesrepublik.- 2.1 Frauenhandel und seine strafrechtliche Verfolgung.- 2.1.1 Die Änderung des materiellen Strafrechts.- 2.1.2 Die Verfahrenspraxis vor Gericht.- 2.1.3 Die Deliktrelevanz bei der Ermittlung.

Eigenschaften

Breite: 149
Gewicht: 389 g
Höhe: 210
Länge: 17
Seiten: 294
Sprachen: Deutsch
Autor: Elvira Niesner

Bewertung

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