Wem gehört die Heimat?: Beiträge der politischen Psychologie zu einem umstrittenen Phänomen
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- Artikel-Nr.: 10476928
Beschreibung
Über die scheinbare Selbstverständlichkeit eines Gegenstandes Wem gehört die Heimat - in Politik und Politischer Psychologie?.- Über die scheinbare Selbstverständlichkeit eines Gegenstandes Wem gehört die Heimat - in Politik und Politischer Psychologie?.- Theoretische Perspektiven: Heimat und Politische Psychologie.- Wem gehört die Heimat?.- Zum Problem des Politischen in einer Politischen Psychologie.- Geschichtlichkeit und Perspektivität von Heimat: Struktur und Funktion einer Orientierung auf Heimat, der kulturelle Gestaltungsprozeß von Heimat und seine Grenzen.- Heimat und Kontinuität Von der Heimat zu dem Ort, worin noch niemand war.- Nun Ade, du mein lieb Heimatland ... Überlegungen zur Heimat als Grenzbegriff.- Heimat als ein Resultat von Sozialisation - Versuch einer nicht-ideologischen Bestimmung.- Heimat in ökopsychologischer Sicht.- Anmerkungen zum Heimatbegriff.- Gerechte Heimat für alle?.- Heimat als Gefahr? Probleme der Regionalentwicklung im Ruhrgebiet.- Regionalbewußtsein als regionale, kollektive Identität.- Vom Nationalstaat zum demokratischen Verfassungsstaat: Kollektive Identitätsbildung unter den Bedingungen vielfältiger Lebensformen und universalistischer Prinzipien.- Nur neue Innerlichkeit - oder: Ein radikalisiertes Bedürfnis nach Heimat.- Über kollektive Identifizierungen: die Nation.- Die Verwestlichung der Bundesrepublik durch die 45er- und durch die 68er-Generation.- Heimat und Familie in der Erinnerung prominenter Zeitgenossen: Eine Studie zur Anthologie "Mein Elternhaus" von Rudolf Pörtner.- Heimatlosigkeit und die Flüchtigkeit der Bilder.- Zentraler Sachzwang - regionale Emanzipation und Widerstand: Heimat zwischen politischer Machtsicherung und Autonomie regionaler Lebensgestaltung.- "Mut" zur Heimat? - Strukturmomente konservativer und rechtsradikaler Heimatvorstellungen.- Heimatliebe, Patriotismus, Internationalismus.- Frühe Kritik von "Links" am sowjetrussischen Zentralismus.- Psychologie: fern der Heimat - nah dem Menschen.- Kulturelle Identität und die subjektive Verarbeitung historischer Ereignisse.- Sinti und Roma in Ostwestfalen-Lippe Zur Heimatgebundenheit und permanenten Vertreibung einer ethnischen Minderheit.- Psychosomatische Erkrankungen im Zusammenhang mit Migration.
Eigenschaften
Breite: | 149 |
Gewicht: | 354 g |
Höhe: | 212 |
Länge: | 16 |
Seiten: | 263 |
Sprachen: | Deutsch |
Autor: | Wilfried Belschner |
Bewertung
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