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Freizeitökomomie: Marketing von Erlebniswelten


Freizeitökomomie: Marketing von Erlebniswelten
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  • 10477107


Beschreibung

I. Rahmenbedingungen und Situationsanalyse.- 1. Lebenserwartung.- 2. Arbeitszeitverkürzung.- 2.1 Lebensarbeitszeit.- 2.2 Wochenarbeitszeit.- 2.3 Urlaubszeit.- 3. Die neue Balance von Berufs- und Privatleben.- II. Wirtschaftsfaktor Freizeit.- 1. Expansion einer Erlebnisindustrie.- 2. Waren und Dienstleistungen im Freizeitsektor.- 3. Auswahlmerkmale der Haushaltstypen.- 4. Entwicklung der Freizeitausgaben.- 5. Ökonomische Ungleichheiten im Freizeitmarkt.- Die privilegierte Gruppe des "Neuen Reichtums".- Die benachteiligte Gruppe der "Neuen Armut".- III. Freizeit, Konsum und Lebensstil. Basisdaten zur Freizeitökonomie.- 1. Ergebnisse der Lebensstilforschung.- 2. Freizeitstile der Deutschen in Ost und West.- 2.1 Im ersten Jahr der deutschen Vereinigung: Leben im Zeitwohlstand.- Lebensziele.- Informationsinteressen.- Freizeitaktivitäten: Freizeit als Medienzeit.- Freizeit als Konsumzeit.- Freizeit als Eigenzeit.- Freizeit als Aktivzeit.- Freizeit als Sozialzeit.- Freizeit als Kulturzeit.- Urlaubswünsche.- Urlaubsökonomie.- Konsumeinstellungen.- Zusammenfassung.- 2.2 Ein Jahr später: Von der Konsumfreiheit zum Konsumstreß.- Lebensziele: Zwischen Geld- und Genußorientierung.- Informationsinteressen: Ende der Neugierphase.- Konsumeinstellungen: Mehr Versorgungs- als Erlebniskonsum.- Typus 1: Der Sparkonsument.- Typus 2: Der Normalkonsument.- Typus 3: Der Anspruchskonsument.- Typus 4: Der Anpassungskonsument.- Typus 5: Der Geltungskonsument.- Typus 6: Der Luxuskonsument.- 3. Zwei Jahre später: Das Dilemma zwischen Zeit und Geld.- IV. Freizeitkonsum auf der Erlebnisebene. Die emotionale Dimension.- 1. Freizeit in der subjektiven Vorstellung.- 2. Freizeitkonsum als persönliche Herausforderung.- 3. Freizeitkonsum als bedrohliches Gefühl.- 4. Freizeitkonsum als sozialer Zwang.- 5. Freizeitkonsum im sozialen Wandel.- 6. Der Alptraum von morgen.- 7. Der ideale Freizeitkonsum.- 8. Resümee.- V. Freizeitkonsum auf der Verhaltensebene. Die rationale Dimension.- 1. Motive.- 2. Ideengeber.- 3. Was in der Freizeit am meisten getan wird.- 4. Was in der Freizeit am wenigsten getan wird.- 5. Konsumabhängigkeit von Freizeitaktivitäten.- 6. Was in der Freizeit viel Spaß macht und nichts kostet.- 7. Was in der Freizeit gern getan würde, wenn es nicht so teuer wäre.- 8. Was sich viele wünschen: Freizeit ohne Geldprobleme.- 9. Freizeitkonsum zwischen Freiheit und Anpassung.- 10. Das subjektive Freiheitsbarometer der Freizeit.- 11. Der Freizeitkonsum der Zukunft.- VI. Marketing von Erlebniswelten. Trendsignale.- 1. Lebenslust als Leitthema des nächsten Jahrzehnts.- 2. Das Leitbild des innengeleiteten Menschen.- 3. Das Leben in der Zwei-Stunden-Gesellschaft.- 4. Der Individualisierungsschub in der Freizeit.- 5. Der drohende Identitätsverlust.- 6. Das Zeitalter des E-(rlebnis)Menschen.- 7. Die neue Erlebnisgeneration.- 8. Pioniere des Erlebniskonsums.- 9. Erlebniswelten: Das Erlebnis triumphiert über die Bedarfsdeckung.- VII. Marketing von Erlebniswelten. Praxisbeispiele.- 1. Erlebniswelt Reisen: "Die populärste Form von Glück".- 1.1 Reisen als Grundbedürfnis.- 1.2 Anforderungen an Reiseziele.- 1.3 Ferne, Wärme und Weite. Trendziele der 90er Jahre.- 1.4 Reisepioniere. Wegbereiter eines neuen Reisestils.- 1.5 Der neue Individualismus im Tourismus. Marktchancen für Nischenveranstalter.- 2. Erlebniswelt Medien: "Live dabeisein ist alles".- 2.1 Leit- und Leidmedien des Freizeitverhaltens.- 2.2 "Fernsehen pur" nicht mehr gefragt.- 2.3 Fernsehprogramme im Wochenverlauf.- 2.4 "Abschalt" -Quoten bei Sport- und Werbesendungen.- 2.5 "Switching", "Hopping" und "Zapping" als stiller Protest.- 2.6 Ursachen, Folgen und Folgerungen.- 3. Erlebniswelt Bücher:,Vom Stubenhocker zum Mental-Jogger".- 3.1 Bücherlesen als neue Lebenskunst.- 3.2 Bücherlesen als Hindernis für Freizeitmobilität.- 3.3 Das Buch als Freizeitmedium der Zukunft.- 3.4 Die neue Freizeitprofilierung.- 3.5 Nebenwirkung 1: Banalisierung der Lesekultur.- 3.6 Nebenwirkung 2: Kommer

Eigenschaften

Breite: 148
Gewicht: 405 g
Höhe: 210
Länge: 16
Seiten: 306
Sprachen: Deutsch
Autor: Horst W. Opaschowski

Bewertung

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