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Vier Jahre sind ins Land gezogen, seitdem die Isla Nublar zerstört wurde, und die Dinosaurier überall auf dem Globus eine neue Heimat fanden. Dass dadurch das Ökosystem gestört ist und Dinosaurier mit den Menschen um die Vorherrschaft ringen, liegt auf der Hand. Während Dino-Züchter Owen Grady (Chris Pratt) und seine On-Off-Freundin Claire Dearing (Bryce Dallas Howard) auf der heimischen Ranch für die Sicherheit der Dinosaurier plädieren, häufen sich globale Desaster. Wer wird an der Spitze der Nahrungskette verweilen? Die Menschen oder die Dinosaurier?
Auf ihrer abenteuerlichen Reise rund um den Globus treffen Owen und Claire auf die Wissenschaftler*innen Dr. Alan Grant (Sam Neill), Dr. Ellie Sattler (Laura Dern) und Dr. Ian Malcolm (Jeff Goldblum).
Actionreich und anders, jetzt leben die im Labor gezüchteten Dinosaurier nicht mehr auf einer abgeschotteten Insel, sie leben unter den Menschen auf dem Festland!
Dino-Züchter Owen (Chris Pratt) und die ehemalige Leiterin des Themenparks Jurassic World Claire (Bryce Dallas Howard) führen ein zurückgezogenes Leben in einer Hütte im Wald. Doch als ihre Ziehtochter Maisie (Isabella Sermon) und ein kleiner Dino entführt werden, machen sich die beiden auf die Jagd um die Bösewichte zu fangen.
Unterstützt werden Sie dabei von den Wissenschaftlern Dr. Alan Grant (Sam Neill), Dr. Ellie Sattler (Laura Dern) und Dr. Ian Malcolm (Jeff Goldblum). Die drei kennen wir bereits aus den ersten Jurassic-Park-Filmen.
«Jurassic World Dominion» ist ziemlich chaotisch. Die spannende Ausgangslage über das Zusammenleben von Urzeitechsen und Menschen in der modernen Welt rückt schon bald in den Hintergrund. Denn der Grossteil des Films spielt in einem abgezäunten Schutzgebiet.
Trotzdem ist der Film mitreissender als die beiden Vorgänger von 2015 und 2019. Es gibt eine geballte Ladung Dino-Action, ein Wiedersehen mit den beliebten Charakteren aus den ersten Filmen und noch mehr Naturschutz-Referenzen als in den Filmen davor.
«Jurassic World Dominion» ist gute Unterhaltung, die jedoch keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.