Die Metonymie im Realismus. Roman Jakobsons "Zwei Seiten der Sprache und zwei Typen aphatischer Stör
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- Artikel-Nr.: 10140561
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Als einer der wichtigsten Vertreter des Strukturalismus hat Roman Jakobson einen großen Einfluss auf die Literaturwissenschaft. Er ist im Bereich der Semiotik und Linguistik tätig, beschäftigt sich mit Aphasien und dem Auftreten von linguistischen Konzepten in der Poesie.
In seinem Text "Zwei Seiten der Sprache und zwei Typen aphatischer Störungen" befasst sich Jakobson zusätzlich zur Beschreibung der beiden Aphasietypen Similaritäts- und Kontiguitätsstörung mit dem Thema des Zusammenhangs von Sprachstörungen und Tropen.
Inwiefern findet die Metonymie ihren Platz im Realismus und wodurch entsteht ihr enger Zusammenhang?
In seinem Text "Zwei Seiten der Sprache und zwei Typen aphatischer Störungen" befasst sich Jakobson zusätzlich zur Beschreibung der beiden Aphasietypen Similaritäts- und Kontiguitätsstörung mit dem Thema des Zusammenhangs von Sprachstörungen und Tropen.
Inwiefern findet die Metonymie ihren Platz im Realismus und wodurch entsteht ihr enger Zusammenhang?
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