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Verbrechen als "Bild der Zeit": Kriminalitätsdiskurse der Weimarer Republik in Literatur, Film und P


Verbrechen als "Bild der Zeit": Kriminalitätsdiskurse der Weimarer Republik in Literatur, Film und P
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Beschreibung

Verbrechen als "Bild der Zeit" in Literatur, Film und Presse.- "in jeder Lieferung ein Raubmord oder eine Brandstiftung oder eine Hinrichtung oder eine Kindesunterschiebung". Kriminalität in der Wiener Arbeiter-Zeitung (1919-1934).- Kriminalistische Metalepsen. Selbstreferenz und Serialisierung in Roman (Die verschlossene Tür) und Zeitschrift (Die literarische Welt).- Diskurse des Detektivischen in der Weimarer Republik.- "Alles war krank". Terror-Phantasien und Bio-Politik in Dr. Mabuse, der Spieler.- Organisiertes Verbrechen. Kriminelle Kollektive bei Norbert Jacques, Thea von Harbou und Joseph Roth.- Hypnose und Verbrechen. Die Modernisierung einer romantischen Urszene in Film und Literatur der Weimarer Republik (Robert Wiene, Norbert Jacques, Fritz Lang).- Psychotechnologien. Otto Soykas Kriminalromane und der Diskurs der Suggestion.- Masse und Medien im Mordfall Hanika. Hermann Ungars Falldarstellung im Kontext der Reihe Außenseiter der Gesellschaft.- Der Fall Angerstein.- 'Lustmord' in Literatur und Film der Weimarer Republik. Zur Rekonstruktion eines Diskurs- und Strukturkomplexes.- Unheimliche Ähnlichkeiten. Fritz Langs M.- Walter Serners 'Kunst' des Verbrechens.- Infame Rede. Bertolt Brecht erinnert an die Kreatur François Villon.

Eigenschaften

Breite: 155
Höhe: 235
Seiten: 340
Sprachen: Deutsch
Autor: Christof Hamann, Susanne Düwell
Veröffentlichung: 2021-10-08

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