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Steven Spielbergs "Lincoln" als metadokumentarisches Porträt: Der Umgang mit Fakten und Fiktion im H


Steven Spielbergs "Lincoln" als metadokumentarisches Porträt: Der Umgang mit Fakten und Fiktion im H
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Amerikanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Seminar Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Regisseur Steven Spielberg hat dem 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten und seinem politischen Schaffen, aber auch seiner Person, mit dem 2012 veröffentlichen Film "Lincoln" ein Denkmal gesetzt. Der Film behandelt die zweite Amtszeit Lincolns und im Mittelpunkt steht der Konflikt über den Erlass des 13. Zusatzartikels bzw. Lincolns Bemühungen, diesen vor Beendigung des Krieges zu erwirken. Neben lautstarken politischen Debatten im Kongress, zeichnet das Werk auch die Situation in Washington, im Weißen Haus und u. a. der Familie Lincoln zu Beginn des Jahres 1865 nach. Abraham Lincoln wird sowohl als politisches Genie als auch als menschlicher, konfliktbehafteter Vater und Ehe- und Privatmann gezeigt.Welche im Film als Tatsachen hingestellte Dinge sind tatsächliche Fakten, welche Aspekte sind rein fiktiv bzw. der filmästhetischen Wirkung wegen enthalten oder nehmen sonstigen Einfluss auf das Werk?Steven Spielbergs "Lincoln" dient als Analysegegenstand: Ist der Film historisch genau? Und was macht ihn "metadokumentarisch"?

Eigenschaften

Breite: 148
Gewicht: 62 g
Höhe: 210
Länge: 2
Seiten: 32
Sprachen: Deutsch
Autor: David Beckmann

Bewertung

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