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Wertpapierrecht


Wertpapierrecht
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Beschreibung

'Inhaltsverzeichnis Erster Abschnitt: ALLGEMEINER TEIL DES WERTPAPIERRECHTS A. Vorteile der Verbriefung von Rechten in Urkunden 1 I. Erleichterte Beweisbarkeit 1 II. Erleichterte Legitimation 1 III. Erleichterte Übertragbarkeit 2 IV. Schutz des Erwerbers einer Forderung 3 B. Begriff des Wertpapiers 4 I. Grundsätzliches 4 II. Der "weite" Wertpapierbegriff 4 1. Urkunde 4 2. Verbriefung eines Privatrechts 5 3. Innehabung der Urkunde für die Rechtsausübung erforderlich 5 III. Der "enge" Wertpapierbegriff 6 C. Abgrenzung der Wertpapiere von sonstigen Urkunden 6 I. Beweisurkunden 6 II. Einfache Legitimationsurkunden 6 III. Abgrenzungskriterien 7 D. Einteilung der Wertpapiere 8 I. Unterscheidung nach der wirtschaftlichen Funktion 8 1. Wertpapiere des Zahlungs- und Kreditverkehrs 8 2. Wertpapiere des Kapitalmarkts (Effekten) 8 3. Wertpapiere des Güterumlaufs 9 II. Unterscheidung nach der Bezeichnung des Berechtigten 9 1. Inhaberpapiere 9 2. Rektapapiere (Namenspapiere) 9 3. Orderpapiere 10 III. Unterscheidung nach der Art der verbrieften Rechte 12 1. Schuldrechtliche Wertpapiere 12 2. Mitgliedschaftspapiere 12 II Grünwald/Schummer, Wertpapierrecht6, LexisNexis 3. Sachenrechtliche Papiere 13 IV. Unterscheidung nach der Beziehung zum Grundgeschäft 13 1. Abstrakte Papiere 13 2. Kausale Papiere 14 V. Unterscheidung nach der Bedeutung der Urkundenausstellung für die Entstehung des verbrieften Rechts 14 E. Wertpapierfunktionen 14 I. Garantie- bzw Gewährleistungsfunktion 14 II. Transportfunktion 14 III. Legitimationsfunktion 15 IV. Gutglaubensschutzfunktion 15 F. Entstehung des verbrieften Rechts (Wertpapierrechtstheorien) 16 I. Kreationstheorie 16 II. Vertragstheorie 16 III. Redlichkeitstheorie 17 IV. Rechtsscheintheorie 17 G. Untergang des verbrieften Rechts bzw der Urkunde 17 I. Untergang des verbrieften Rechts 17 II. Untergang der Urkunde 18 Zweiter Abschnitt: WERTPAPIERE DES ZAHLUNGS- UND KREDITVERKEHRS A. Wechsel 21 I. Allgemeine Grundlagen 21 1. Vorbemerkung 21 2. Begriff und Formen 21 3. Rechtsnatur 21 a) Zahlungsanweisung 21 b) Wertpapier 21 c) Wechsel und Grundgeschäft 22 4. Rechtsquellen 23 5. Wirtschaftliche Funktionen 23 a) Zahlungsfunktion 23 b) Kreditfunktion 24 c) Sicherungsfunktion 25 d) Wechseldiskontgeschäft 26 II. Ausstellung und Form 27 1. Grundsätzliches 27 a) Wechselrechtsfähigkeit 27 b) Wechselgeschäftsfähigkeit 27 c) Wechselzeichnung durch Stellvertreter 27 d) Fälschung und Verfälschung 27 e) Selbstständigkeit der Wechselerklärungen 28 f) Vergebührung 28 2. Formerfordernisse 28 a) Schriftform 28 b) Formelle Wechselstrenge 28 3. Rechtsfolgen von Formverstößen 31 4. Blankowechsel 31 a) Begriff 31 b) Verkleidete Wechselbürgschaft 32 c) Abredewidrige Ausfüllung 32 III. Annahme 33 1. Vorbemerkung 33 2. Grundsätzliches 34 3. Vorlegung zur Annahme 34 4. Annahmeerklärung 34 a) Form 34 b) Teilakzept, bedingtes Akzept und modifiziertes Akzept 34 5. Rechtsfolgen 34 IV. Übertragung 35 1. Grundsätzliches 35 2. Abtretung 35 a) Begriff und Bedeutung 35 b) Rechtsfolgen 35 3. Indossament 36 a) Grundsätzliches 36 b) Form 36 c) Arten 36 d) Wirkungen 37 e) Sonderformen 39 V. Verfall und Zahlung 40 1. Fälligkeit 40 a) Verfalltag und Zahlungstag 40 b) Respekttage 40 c) Prolongation 41 2. Vorlegung und Zahlung 41 a) Vorlegungsort 41 b) Vorlegungszeit 41 3. Zahlung 41 a) Rechtsfolgen 41 b) Zahlung an einen Nichtberechtigten 42 VI. Rückgriff und Protest 42 1. Voraussetzungen 42 a) Begriff 42 b) Materielle Voraussetzungen 42 c) Formelle Voraussetzungen 43 2. Durchführung und Inhalt 44 a) Rückgriffsschuldner 44 b) Zahlungsanspruch 44 VII. Einwendungslehre 45 1. Grundsätzliches 45 2. Urkundliche Einwendungen 45 a) Begriff 45 b) Beachtlichkeit 45 3. Nichturkundliche Gültigkeitseinwendungen 45 a) Begriff 45 b) Beachtlichkeit 46 4. Persönliche Einwendungen 46 a) Begriff 46 b) Beachtlichkeit 47 VIII. Verjährung 47 IX. Durchsetzung von Wechselansprüche

Eigenschaften

Breite: 210
Gewicht: 301 g
Höhe: 296
Länge: 6
Seiten: 108
Sprachen: Deutsch
Autor: Alfons Grünwald, Gerhard Schummer

Bewertung

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